Failed State Schweden: Migration, Gangs & ausgeträumte Ampel-Träume!

Politische Schockwellen erschütterten nach der jüngsten Wahl in Schweden das linke und liberale Europa: Schweden schwenkte politisch entscheidend nach rechts. Das linke Bündnis angeführt von Schwedens Sozialdemokraten landete nach 8 Jahren Regierung in der Opposition. Ein Bündnis von Mitte-Rechts Parteien übernimmt nun in Stockholm die Regierung und verspricht einen totalen Richtungsschwenk. Moderate, Christdemokraten und Liberale (so die Bezeichnungen der Mitte-Rechts-Parteien) haben sich verständigt, gemeinsam zu regieren und sich von den rechten Schwedendemokraten stützen zu lassen. Das ist insofern bemerkenswert, weil ähnlich wie in Deutschland mit der AfD, die linksliberale politische Klasse mit den Schwedendemokraten lange ein Koalitionsverbot durchgesetzt hatte. Es brauchte also politischen Mut, diesen Schritt gegen das linke Establishment und die meisten Mainstreammedien zu wagen.

Die Gründe für die Abwahl der schwedischen linken rot-grünen Regierung sind kein Geheimnis: Explodierende Bandenkriminalität, Islamismus, gefährliche Parallelgesellschaften, naive Migrationspolitik und ganz viel linksliberaler leerer Ethos vom „Vorbild Schweden“, jener humanitären Großmacht im Norden Europas, die einfach nicht scheitern durfte. Im Frühjahr erschütterten schwere migrantische Unruhen in Problemvierteln das Land, 2022 erreichte die Mordrate und jene von Schusswechseln zwischen kriminellen Migrantengangs einen neuen Höchststand. Vor der Wahl dämmerte dann selbst Schwedens Sozialdemokraten, dass sich für sie nicht mehr alles ausgehen würde:

Regierungschefin Magdalena Anderson (sagte) einen für eine schwedische Sozialdemokraten ganz erstaunlichen Satz: „Zu viel Migration und zu wenig Integration haben zum Entstehen von Parallelgesellschaften geführt, in denen Bandenkriminalität gedeihen konnte.Sie warnte auch vor „Somali-Towns“

Jürgen Streithammer (10.09.2022): Schwedens Genossen blinken rechts. In: „Die Presse“ vom 10.09.2022: S. 6

Allein der Satzteil „für eine schwedische Sozialdemokratin erstaunlich“ in der Analyse sagt dabei eigentlich schon alles, was man als politischer Beobachter wissen muss. Probleme wurden von den Linken nicht nur negiert, sondern es waren auch Diskussionen darüber verpönt. Mit dem Vorwurf rechts zu sein, wurde jedwede Dissidenz viel zu lange unter den Teppich gekehrt. Eine bleierne politische Korrektheit lag Jahrzehnte lang über Schweden!

Vorgeschichte: Ein Land verliert das Vertrauen in seine linksliberalen Ideale

Du willst nach Malmö? Lass dich nicht erschießen!

Kommentar eines schwedischen Freundes auf die „verrückte Idee“ in die drittgrößte Stadt Schwedens zu fahren

Jemandem, der im Land einige Zeit verbracht hat, fiel schon vor geraumer Zeit auf, wie das Idealbild des linken toleranten multikulturellen Büllerbüs Schwedens von der Realität weit abwich. Frauenrechte und Frauenquoten wurden einerseits hochgejubelt, galten aber in den Migrantenghettos nichts, denn hier ließ man islamistische und patriarchale Parallelgesellschaften gedeihen und traute sich aus falscher Ideologie nicht einzugreifen. Ein Tiefststand wurde 2016 erreicht als sexuelle Übergriffe von Ausländern publik wurden, die seit Jahren (!) von der schwedischen Polizei vertuscht worden waren. Afghanen, Irakis waren dafür beschuldigt worden, die Polizei ließ diese aber laufen, weil ihnen das Thema politisch zu heikel (!) erschien.

„Wir hätten die Informationen veröffentlichen müssen“: Die Polizei in Schweden hat eingeräumt, mehrere sexuelle Übergriffe durch mutmaßlich ausländische junge Männer bei Musikfestivals heruntergespielt zu haben. Ministerpräsident Stefan Löfven spricht von einem „doppelten Betrug an jungen Frauen“.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-polizei-vertuschte-sexuelle-uebergriffe-a-1071528.html

Die schwedische Polizei hat dies freilich aufgrund des linken politisch korrekten Klimas vertuscht und zwar weil afghanische Asylwerber wohl nicht von ihrem Sockel der hilfsbedürftigen Opfer geholt werden sollten und nicht weil die schwedischen Polizisten keine Straftäter verfolgen wollten. Im Jahr 2017 behalf man sich dann mit folgender Methode, um politisch korrekt, schwedische junge Frauen vor Vergewaltigung zu schützen:

Vier Vergewaltigungen. Musikfestival in Schweden abgesagt

https://www.kleinezeitung.at/international/5246280/Vier-Vergewaltigungen_Musikfestival-in-Schweden-abgesagt

Was war die Reaktion der linken Regierung auf diese Entwicklungen? Absage des Festivals, statt Schutz der Frauen. Die sozialdemokratische Politik stritt sich dann mit der Polizei darum , wer warum was vertuscht hatte und kam zu folgender trauriger Conclusio:

„Manchmal trauen wir uns nicht, zu sagen, wie es ist, weil wir glauben, daß das den Schwedendemokraten in die Hände spielt“, gestand der Polizeichef.

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/auch-schweden-vertuschte-auslaendergewalt/

Man ließ also lieber Belästiger und Vergewaltiger aus den Reihen der Asylwerber laufen, nur damit die rechte Opposition nicht Recht behielt. Wäre ja auch blöd, das eigene Versagen und den politischen Boykott seiner Partei einzugestehen, während die politische Konkurrenz die wirklich brennenden Themen anspricht.

Die schwedische Migrationspolitik: Gescheiterte linke Ideen und Machtphantasien

Je mehr Schweden die Schwedendemokraten wählen, desto mehr Migranten wird unsere Regierung aufnehmen

Linkes Dogma einiger führender Politiker in der Anfangszeit des Aufstiegs der Schwedendemokraten

In den Anfangsjahren der Schwedendemokraten regierten prominente linke Politiker mit derartigen Sprüchen auf die „Ungeheuerlichkeit“ einiger Wähler die Schwedendemokraten zu wählen. Das passiert, wenn eine linke Regierung mit linken Mainstreammedien und linken Idealen regiert, die mit der Realität aber immer weniger gemein haben. Wählerbeschimpfung und Negierung der Probleme, anstatt Realismus und Anbieten von Lösungen waren das Programm.

Die schwedische Migrationspolitik ist – das merkt man, wenn man im Land lebt – eigentlich ein einziges ideologisches Missverständnis, beziehungsweise das Resultat verblendeter linksliberaler Ideologie. Die schwedische Linke träumte davon, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und lud deshalb Migranten möglichst unselektiert ins Land ein. Pakistanis konnten etwa zeitweise sogar gratis studieren – irgendwelche schwedischen Politiker hatten hier wohl einst die Idee, einem armen Land helfen zu wollen. So schufen sie Pullfaktoren um Pullfaktoren in eine Gesellschaft, die für Migration und Multikulti eigentlich gar nicht geeignet ist. Nach dem Irakkrieg nahm Schweden dann mehr Irakis auf als die USA – schließlich waren diese ja arm.

Mit der schwedischen Mentalität einer kleingeistigen, kleinstädtischen Ideologie, umschrieben mit dem hymnischen Wort „Jantelagen„, passte das alles aber gar nicht zusammen, vor allem nicht wie dieses kommuniziert wurde, nämlich gar nicht:

Im Grundsatz heisst das Jantelagen einfach, du bist nicht besser als die Anderen. Es wird diskutiert bis zum Konsens und man merkt oft, dass Leute mit ihrer wirklichen Meinung nicht herausrücken. Denn wenn man auf seiner eigenen Meinung beharrt und sie vehement verteidigt, wirkt man nicht nur äusserst unhöflich, sondern bringt seine Gesprächspartner in Bedrängnis.

https://www.schwedenhappen.ch/jantelagen-alle-sind-gleich/

Man wächst in Schweden in diese Gesellschaft hinein und lernt dadurch, sich sozial und verbal anzupassen, sich zurückzunehmen und seinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Wenn man aber nun hunderttausende südländische Migranten aufnimmt, sie nicht integriert aus nordischer Höflichkeit, sie auch nicht kritisiert oder polizeilich verfolgt, in der falschen Hoffnung, sie würden selbst zur Vernunft kommen und schwedisch werden, dann kann man nur scheitern. Und genau so kam es!

Schweden: Vom solidarischen Staat der Wikinger zum Multikulti-Gangterritorium

Schweden war einst ein homogenes nordisches Land mit einer kollektiven sozialen Einstellung, geformt in vielen kalten Wintern, wo ganze Dörfer in der rauen Natur zusammenstehen und gemeinsam überleben mussten. Verschont von den Zerstörungen der beiden Weltkriege und damit befreit vom Wiederaufbau, driftete der Staat der Wikinger in sozialdemokratische Experimente ab.

Die Politik der offenen Türe für Arbeitsmigranten, Asylwerber und Wirtschaftsflüchtlinge sprach sich bald herum. Zuviele Migranten erkannten in der Folge welche Möglichkeiten der guten sozialen Finanzbeihilfen Schweden bietet, sahen einen laxen nordischen Staat, die nichtexistenten Grenzziehungen bei Grenzüberschreitungen und richteten sich ihre Parallelgesellschaften in Sozialbauvierteln ein, aus welchen die ethnischen Schweden dann kollektiv – aber geräuschlos nobel wie immer – sukzessive abwanderten. Das erinnert stark an die „White flight“ , die weiße Flucht in den USA der 1970ern, als die weiße Mittelschicht vor Kriminalität und Migrationschaos in die Vororte flüchtete. Ein weiteres sozialdemokratisches schwedisches Erbe half dann dabei, die Situation noch schlimmer zu machen: Das Miljonprogrammet.

Im Miljonprogrammet wurden zwischen 1965 und 1975 von den sozialdemokratischen Regierungen Erlander und Palme enorm viele soziale Wohnblöcke gebaut, die man auf folgendem Bild schön sieht, ganz wie im kommunistischen Osten, obwohl in Schweden eigentlich mehr als genug Platz und Geld für eine lockerere Verbauung gewesen wäre. Heute gelten viele dieser Projekte bei der schwedischen Polizei als „gefährdete Gebiete“ und diese charakterisieren sich heute wie folgt:

Alle derartigen Wohngebiete liegen im südlichen Schweden, wurden mehrheitlich während des Miljonprogrammet zwischen 1965 und 1974 erbaut und sind durch einen hohen Anteil an arabischen Einwanderern aus Afrika und dem Nahen Osten geprägt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4hrdetes_Gebiet_(Schweden)

Zuerst errichtete man also mit öffentlichem Geld riesige soziale Blöcke. Dann öffnete man die Migrationsschleusen und sandte die Migranten dorthin, ohne sie adequat zu integrieren und heute wundert man sich, warum laut schwedischer Polizei das alles nun „gefährdete Gebiete“ sind. Das Paradebeispiel dafür war der Stadtteil Rosengård im südschwedischen Malmö.

Ghetto Rosengård im südschwedischen Malmö

Rosengård-Studie 2009: Wenn der radikale Islam ein Land sukzessive übernimmt

Eine kleine Zahl von Extremisten bekommt immer mehr Macht über immer mehr Menschen“, sagte der Konfliktforscher Magnus Ranstorp, einer der Autoren des Rapports. „Frauen, die früher nie Schleier trugen, werden dazu gezwungen, patriarchalische Machtstrukturen werden zementiert.“ In einer bis drei der etwa 15 Kellermoscheen wurden laut der Studie „Gewalt verherrlichende Botschaften“ verbreitet und 13- oder 14-jährige Mädchen aus islamischen Familien wurden während des Urlaubs in der Heimat der Eltern zwangsverheiratet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Roseng%C3%A5rd#cite_ref-10

In den schwedischen Ghettos wie Rosengård dominiert heute längst nicht mehr der Staat das Geschehen, obwohl er unzählige Sozialleistungen und öffentliche Gelder in diese hineinpumpt. Vielmehr sind es ausgeprägte nahöstliche Parallelgesellschaften, die hier den Ton angeben und im linksliberalen feministischen Schweden die Ideen der Scharia implementieren. All das passiert begleitet von der Ignoranz der linken politischen Eliten.

Dazu kommen Drogenkriminalität und ausgeprägte Kämpfe von Migrantengangs, die Tote und Verwundete in den Straßen zurücklassen. Die Chicagoisierung Schwedens schreitet Jahr für Jahr voran. Das führte dann zu Schlagzeilen wie den folgenden:

Schießerei in Schweden: Einkaufszentrum evakuiert

https://www.heute.at/s/schiesserei-in-schweden-einkaufszentrum-evakuiert-100223634

Bandengewalt : 232 Schießereien allein in diesem Jahr in Schweden

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/bandengewalt-in-schweden-232-schiessereien-allein-in-diesem-jahr-18246421.html

Schießereien – „eine schwedische Epidemie“

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-kriminalitaet-103.html

Bronx statt Bullerbü Fast täglich eine Schießerei: In Schweden wächst die Macht der Gangs

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/in-schweden-waechst-die-macht-der-gangs—fast-taeglich-eine-schiesserei-30654132.html

Die Bandenkriminalität in Schweden erreicht jetzt die Spielplätze

https://www.nzz.ch/international/schweden-bandenkriminalitaet-bis-auf-den-spielplatz-ld.1700098?reduced=true

Wie in Lateinamerika trifft die ausufernden Schussgewalt von Gangs immer mehr Unbeteiligte. Gangs kämpfen in Wohngebieten. Auch die Mittel der Waffen eskalieren: Im Jahr 2019 wurden mehr als 200 Delikte mit Sprengstoff (!) registriert. Bomben explodierten vor Wohngebäuden. Die Migrationspolitik fliegt den Schweden also nicht nur sprichwörtlich um die Ohren:

Bombenserie in Schweden setzt sich fort

https://de.euronews.com/2020/01/22/bombenserie-in-schweden-setzt-sich-fort

Wie in der dritten Welt generell werden leider auch immer mehr Kinder (!) in die kriminellen Machenschaften hineingezogen:

Kinder und Jugendliche werden in Schweden von den Gangs auch beim Verstecken und beim Transport von Drogen und Schusswaffen ausgenutzt, wie Informationen aus den entschlüsselten Chats zeigten. „Ich bin tatsächlich ziemlich besorgt um unsere Zukunft“, sagte der örtliche Polizeichef in Sollentuna im Norden Stockholms, Christoffer Bohman, dem Radiosender SVT.

https://www.fr.de/politik/schweden-banden-clans-kriminalitaet-waffengewalt-stockholm-wahlen-news-91740452.html

Das dänische Modell: Skandinavien rückt politisch nach rechts

Die Teilnahme von rechtspopulistischen Parteien in skandinavischen Regierungen ist nichts Neues. Schweden ist hier, ganz im Gegenteil, der Nachzügler in der Region. Der Grund dafür ist recht simpel: Überall gibt es ähnliches Migrations- und Integrationsversagen und in sich homogene authochthone Gesellschaften, die mit ihren nahöstlichen Zuwanderern rein gar nicht gut zusammenpassen. Siehe dazu auch unseren Artikel zu Dänemark: https://www.dermaerz.at/daenemark-gegen-illegale-migration-asylanten-islamismus/

Was Schweden von Finnland, Norwegen und Dänemark aber bisher unterschied, war die politische linksliberale Präpotenz ein weltweites Vorbild zu sein, indem man ein für Migration sehr offener Staat war.

Der skandinavische Weg ist längst vorgezeichnet: Zuerst „dürfen“ die Schwedendemokraten nur eine Mitte-Rechts Regierung tolerieren. Später dann kommt es zu offenen Koalitionen entweder (!) mit bürgerlichen Mitte-Rechts Parteien (a la Norwegen) oder gleich mit Linken wie Rechten (a la Dänemark). Dort, wie teilweise in Finnland, übernehmen dann linke Parteien realpolitisch die Programmatik der Rechten, schlicht weil der gebotene Menschenverstand dies anlässlich der Situation einfordert. Auch Dänemark war schon Anfang der 2010er Jahre mit Schießereien in seinen Stadtzentren konfrontiert und hat sich deshalb politisch viel stärker nach rechts begeben und hier massiv gegengesteuert. Die dänischen Sozialdemokraten deportieren nun Migranten in Drittstaaten, siedeln Migranten aus Ghettos ab um sie zu assimilieren und verschließen die Grenzen für die Migration ins Asylsystem.

In unseren Breiten, in Österreich wie Deutschland, stellt sich deshalb politisch die Frage: Wann ist hierzulande die politische Schmerzgrenze soweit überschritten, dass wir es endlich den Dänen gleichtun und eine derartige Politik verfolgen?

Die Pläne der neuen Mitte-Rechts Koalition

Das Programm der neuen Regierung Kristersson verspricht so einiges Positives: Hartes Vorgehen gegen Kriminalität und bei der Einwanderung, Wiederherstellung der Ordnung im Land sowie die Überbrückung gesellschaftlicher Gräben! Kristersson und seine politischen Verbündeten haben also genug zu tun, um eine politisch nachhaltige Wende im Land durchzusetzen.

Die Regierung wird künftig ihre Einwanderungs- und Asylpolitik deutlich verschärfen:

  • Statt der bisherigen 6400 Quotenflüchtlinge pro Jahr sollen nur noch 900 aufgenommen werden
  • Allgemeine Asylregeln werden verschärft
  • Der Familiennachzug soll beschränkt werden
  • Ausländer, deren „Lebenswandel“ nicht dem schwedischen Normativ entspricht, sollen abgeschoben werden können
  • Die organisierte migrantisch geprägte Bandenkriminalität wird stärker bekämpft
  • Das Strafrecht wird verschärft und der neuen Situation angepasst

„Schweden soll in Bezug auf das Asylrecht keinesfalls großzügiger sein, als es die Verpflichtungen aus dem EU-Recht oder anderen rechtsverbindlichen internationalen Verträgen notwendig machen“

Zitat aus dem Regierungsprogramm; Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/neues-kabinett-in-schweden-regierungsprogramm-mit-zugestaendnissen-an-die-rechtspopulisten/28753068.html

Zur Kriminalitätsexplosion hat der neue Premierminister folgendes zu sagen:

Kein anderes Land in Europa hat den ähnlichen Trend zur Gewalt wie Schweden: 53 tödliche Schießereien nur dieses Jahr, oft richtige Exekutionen, so Kristersson. Die Regierung beginnt jetzt die größte Offensive gegen die organisierte Kriminalität in der schwedischen Geschichte.

https://abcnews.go.com/International/wireStory/swedish-pm-presents-party-government-91671487

Bei der Migration räumte er die Fehler der Vorregierungen ein und verkündete:

Die Immigration nach Schweden war nicht nachhaltig, sie resultiert nun in schlechter Integration, Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und in anderen Problemen.

https://abcnews.go.com/International/wireStory/swedish-pm-presents-party-government-91671487

Fazit

Um die Sicherheit, die demographische Entwicklung, den gesellschaftlichen Zusammenhalt war es also seit Jahren in Schweden schlecht bestellt. Bei der diesjährigen Wahl aber war nun die Schmerzgrenze der idR stark linksliberalen schwedischen Wähler überschritten, weshalb nun ein Mitte-Rechts Bündnis, angeführt von einer bürgerlich-konservativen Partei, den Regierungschef stellt. Die rechten Schwedendemokraten tolerieren diese Form der Minderheitsregierung. Die rot-grüne Vorgängerregierung, einst ebenfalls eine Minderheitsregierung, toleriert von linken und liberalen Kleinparteien, wurde für ihre naive, fehlgeleitete, gescheiterte Politik abgewählt.

Ein neuer politischer Wind weht also in Stockholm und dieser ist seit Jahren dringendst nötig. Das Land muss sich endlich von linken verfehlten naiven Ideen verabschieden und der Realität einer total gescheiterten Multikulti-Politik ins Auge blicken. Dazu gehört die Wiederherstellung eines Rechtsstaates, der von kriminellen migrantischen Banden nicht nur verlacht wird. Der Staat muss sich in Schweden zurückmelden und sich Kriminellen wie illegalen Migranten klar entgegenstellen.

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Links und Quellen

Jürgen Streithammer (10.09.2022): Schwedens Genossen blinken rechts. In: „Die Presse“ vom 10.09.2022

https://www.spiegel.de/ausland/schweden-neue-regierung-setzt-auf-unterstuetzung-von-rechtspopulisten-a-a04e3633-173b-4cae-8694-1e55a82bcaa9

https://orf.at/stories/3289732/

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-polizei-vertuschte-sexuelle-uebergriffe-a-1071528.html

https://www.kleinezeitung.at/international/5246280/Vier-Vergewaltigungen_Musikfestival-in-Schweden-abgesagt

https://www.schwedenhappen.ch/jantelagen-alle-sind-gleich/

https://www.handelsblatt.com/politik/international/neues-kabinett-in-schweden-regierungsprogramm-mit-zugestaendnissen-an-die-rechtspopulisten/28753068.html

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