Illegale Migration in die EU: 6 Fakten zur Asylkrise

Einmal mehr sind im Mittelmeer 2023 Schiffe mit womöglich hunderten illegalen Migranten gesunken, die sich mit ihrer Schiffsreise einen Eintritt in die EU erzwingen wollten. Unter den Opfern waren laut Presse vor allem Ägypter, Syrer, Pakistani, Bangladeshi und Tunesier, also mit Ausnahme der Syrer vor allem Menschen aus Nationen, die in der Regel keinerlei Chance auf legales Asyl in der EU haben und zwar weil schlicht kein Asylgrund besteht. Die Ärmsten der Armen waren mit großer Wahrscheinlichkeit nicht darunter, weil ja schon alleine die Reise von Bangladesh oder Pakistan nach Libyen ziemlich teuer sein dürfte, ganz abgesehen von den hohen Preisen, die Schlepper den illegalen Migranten für die Reise in unsicheren und überladenen Booten abknöpfen.

Weil nun in vielen Medien und der Politik aus diesen Katastrophen seit Jahren genau die falschen Schlüsse gezogen werden, möchten wir uns das Thema Illegale Migration und dessen Folgen nun einmal genauer ansehen. Wir werden dazu unterschiedliche Aspekte beim Thema Asyl und illegale Migration herausgreifen und hier genauer darstellen.

1. Illegale Migration: Es kommen meist keine Armen

Eine illegale Reise nach Europa durch mehrere Länder ist in der Regel teuer, erst recht für die Herkunftsländer aus denen die meisten Flüchtlinge stammen. Die wirklich Armen und Bedürftigen werden also nie den Weg nach Europa schaffen, sondern flüchten in der Regel innerhalb ihres Heimatlandes oder gehen maximal ins nächste Nachbarland. Illegal nach Europa kommen dagegen fast immer Vertreter aus der Mittelschicht, die es sich irgendwie leisten können, das Geld für die teure Reise aufzutreiben. Anstatt sich damit in stabilen Ländern wie Tunesien, Bangladesh oder dem Irak eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen, wetten sie tausende Euro auf kriminelle Schlepperorganisationen, die ihnen Butter und Honig in Europa versprechen. In der Folge wetten und hoffen sie dann (leider zu Recht) auf ein sorgloses Leben im Sozialstaat Europa, der allerdings bald schon Jahre brauchen wird, um ein Asylverfahren überhaupt durchzuführen !

Während dieser Zeit werden Asylwerber finanziell vom Steuerzahler unterstützt und können sich hier einrichten, auch wenn sie letztlich keinerlei haltbaren Asylgrund haben sollten. Selbst nach Ablehnung scheitert in der Regel dann die Abschiebung dieser Migranten oft an NGOs, deren Unwillen oder an chaotischen Umständen im Herkunftsland. Es ist also eine Migrationswette, die fast immer aufgeht.

2. Die Genfer Konvention greift bereits im Nachbarland

Die Minderheit an wirklichen Kriegsflüchtlingen genießt den Schutz der Genfer Konvention natürlich bereits im nächsten sicheren Nachbarland ! Kriegsflüchtlinge aus Afghanistan sind also bereits in Pakistan oder dem Iran und sonst spätestens in der Türkei in Sicherheit. Diese Länder sind dann verpflichtet diese Menschen aufzunehmen, bis der Konflikt beendet ist. Die (va. europäischen) Väter der Genfer Konvention haben einst mit ihrem Abkommen sicher nicht intendiert, Männer aus Bangladesh zu motivieren aus wirtschaftlichen Gründen mit Kriminellen aus einem stabilen Land ins Bürgerkriegsland Libyen zu reisen, sich dann dort auf ein unsicheres Boot zu setzen und damit ihr Leben im Mittelmeer zu riskieren. All das für eine Reise nach Europa, wo sie dann sinnlose Asylverfahren durchlaufen, die fast ausschließlich mit Ablehnung enden.

Europa bzw. die EU ist also prinzipiell in keinerlei moralischen Verpflichtung Menschen aufzunehmen, nachdem diese bereits mehrere sichere potentielle Herkunftsländer passiert haben. Rein rechtlich muss sie das aber natürlich dann tun, sobald diese Leute ihr Staatsgebiet erreichen, weil das europäische Asylrecht das so vorsieht. Dass es viele EU-Grenz-Länder aber durchaus anders sehen – wohl nicht ganz zu unrecht- es aber wegen der geltenden Regelungen nicht offen äußern können, zeigen die vielen Pushbacks an den Grenzen.

3. NGOs spielen eine große Rolle bei Illegaler Migration und Kettenmigration

Wenn Schiffe von Nichtregierungsorganisationen vor der Küste Libyens kreuzen und dann illegale Schiffsreisen erfassen und illegale Migranten aufnehmen, tragen sie natürlich dazu bei, die Pullfaktoren zu erhöhen. Sobald Schlepper nämlich Geschichten verbreiten, dass jenseits des Horizonts bereits europäische NGO-Schiffe warten, die Flüchtinge aus dem Mittelmeer fischen, werden viele Menschen weiterhin in kleine völlig ungeignete Boote steigen und zu Tausenden ihr Leben riskieren. Das Mittelmeer ist schließlich groß und nicht überall gibt es die engmaschige Überwachung, die Todesfahrten mancher Schleppersyndikate unterbinden kann.

Auch bei der Migration ins Sozialsystem und beim Familiennachzug spielen NGOs eine große Rolle. Sie informieren einerseits illegale Migranten über Rechtswege, die ihnen ermöglichen, trotz abgelehntem Asylantrag weiterhin im Land bleiben zu können und helfen andererseits auch beim rechtlichen Ausfechten von Familiennachzug. Ein Migrant in Europa entpuppt sich dann als „Anker“ , der eine ganze Kette an Familienmitgliedern legal nachholen darf. Die zunehmende Islamisierung und Überfremdung Europas ist also auch zum Teil ein Nebeneffekt der humanitär begründeten Aktionen der NGOs, die am Ende von illegalen Wirtschaftsmigranten zu Unrecht ausgenutzt werden.

4. Die Kriminalität von Asylwerbern und illegalen Migranten ist überdurchschnittlich

Wenn ein Migrant mit einem Flüchtlingsgrund in die EU kommt und sich hier niederlassen darf, dann sollte man wohl annehmen, dass diese Menschen – großzügig alimentiert in Mitteleuropa etwa von der Allgemeinheit – ihr Asylverfahren abwarten und sich bemühen , sich gut in die neue Gesellschaft zu integrieren. Tatsächlich aber sind Asylwerber und illegale Flüchtlinge überdurchschnittlich kriminell in Relation zur Bevölkerung der Aufnahmeländer. In Deutschland ist das etwa statistisch erwiesen:

Flüchtlinge sind bei Delikten wie einfachen Körperverletzungen, Raubtaten und sexuellen Übergriffen in der Kriminalstatistik überrepräsentiert

https://www.focus.de/politik/deutschland/wissenschaft-vs-politik-wir-wissen-weniger-ueber-fluechtlingskriminalitaet-als-wir-denken_id_180440810.html

Was für die Europäer im Übrigen auch ein Indikator dafür sein sollte, wie wahrheitsgemäß so manche genannten Asylgründe dann auch tatsächlich waren. Bei Migranten in Deutschland generell ist das ähnlich:

Unter den Tatverdächtigen sind Ausländer und Zuwanderer gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert. Nachlesen lässt sich das in den polizeilichen Kriminalstatistiken und speziellen Auswertungen des BKA.

Der Anteil tatverdächtig gewordener Ausländer (32 Prozent) ist demnach mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.

https://www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html

5. (Illegale) und unkontrollierte Migration bedeutet mittelfristig das Ende des Sozialstaates

Skandinavien und die USA haben Mitteleuropa längst vorgemacht, was mit der Massenmigration in der Regel einhergeht: Das Ende des allumfassenden Sozialstaates, wie wir ihn in Österreich kennen. Schweden ist natürlich immer noch ein Wohlfahrtsstaat mit Absicherungen, wer aber etwa wegen einer Grippe beim Arzt war und dann mit einer 100-Euro Rechnung heimgeht, wird verstehen was gemeint ist. Selbtbehalte sind dort das Schlagwort. In den USA ist dagegen gleich die ganze Krankenversicherung privat. Die Entwicklung in diese Richtung hat mit der Migration und der unterschiedlichen Mentalität der Migranten zu tun.

Die weißen Amerikaner waren die Ersten „Westler“ , die erkannten, dass Multikulti und ein westeuropäischer Wohlfahrtsstaat nicht harmonieren. Schweden mit seiner Massenmigration folgte in den 1990ern mit harten Kürzungen und auch Deutschland hat mit Hartz 4 dem Ende seiner kulturellen Homogenität letztlich Rechnung getragen. Politisch unkorrekt berechnet haben die Dänen, wie unterschiedliche Gruppen den Wohlfahrtsstaat ausnutzen und überstrapazieren, wie folgende Grafik schön zeigt:

Der Nettobeitrag verschiedener Gruppen zum Sozialstaat über die Lebensdauer; Quelle: https://www.economist.com/europe/2021/12/18/why-have-danes-turned-against-immigration

Die obige Grafik des dänischen Finanzministeriums demonstriert, dass die MENAPT-Migranten in Dänemark niemals (über ihre ganze Lebensdauer) einen positiven Beitrag zum Sozialstaat leisten . Ganz anders verhält es sich mit westlichen und dänischen Menschen, die mehr einzahlen als sie konsumieren und so den Sozialstaat finanziell am Leben erhalten.

6. Wer halb Kalkutta aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta sondern wird selbst Kalkutta

Wenn Europa die illegale Migration und das Asyl-Shopping weiterhin so zulässt, dann wird die EU zu einem Abbild der Herkunftsregionen der Asylwerber inklusive Kriminalitätsgewohnheiten, Frauenrechten, Religionsverständnis, Patriarchat, Wissenschaftsfeindlichkeit et cetera.

Ein Indikator für diese Transformation sind Berichte aus Freibädern in Deutschland oder Geschichten über Massenvergewaltigungen von Europäerinnen. Einheimische Europäer fliegen in der Regel nicht nach Mallorca um zu sechst (!) eine Frau zu vergewaltigen. Wie gerade im Juli 2023 berichtet wurde. Einheimische Europäer verwandeln Freibäder auch nicht in Orte von Revierkämpfen wie in Berlin, wo dann Bäder geschlossen werden müssen oder massive Polizeipräsenz notwendig ist.

Europa hat weder das demographische Potential, diese Menschen dauerhaft in derartigen Massen aufzunehmen und zu integrieren, noch (dank der linken 68er) das kulturelle Selbstbewusstsein, um eine Assimilierung dieser Menschen zu erzwingen. Ergo ist diese Flüchtlingspolitik ein kultureller Selbstmord auf Raten, wie größere Städte in Europa bereits heute demonstrieren. Rotterdam etwa hat bereits 40% Bewohner mit nichtwestlichem Migrationshintergrund. Bei den Kindern stellen diese Einwohner bereits eine klare Mehrheit und die Europäer sind in der zweitgrößten Stadt der Niederlande bei der kommenden Generation bereits in der Minderheit.

Fazit

Der EU und den Parteien der Mitte in allen besonders betroffenen Staaten sei dringend angeraten, das Zuwanderungssystem zu überdenken und gegenwärtige Pullfaktoren für illegale Migranten möglichst zu entschärfen. Desweiteren sollte man Grenzen besser sichern und ökonomischen Druck auf Anrainerstaaten ausüben, die Illegale einfach passieren lassen. Auch die Remigration unerwünschter und schwer integrierbarer Gruppen sollte kein Tabuthema sein und könnte ebenso gefördert werden wie auch die Migration nach Europa. Schließlich haben ja auch schon in den letzten Jahren einige Millionen von Migranten Europa aus den diversesten Gründen wieder legal verlassen und sind in ihre Heimatländer zurückgekehrt !

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Links & Quellen

https://www.economist.com/europe/2021/12/18/why-have-danes-turned-against-immigration

https://www.focus.de/politik/deutschland/wissenschaft-vs-politik-wir-wissen-weniger-ueber-fluechtlingskriminalitaet-als-wir-denken_id_180440810.html

https://www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html

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