
Mit dem Tod von Papst Franziskus am Ostermontag 2025 steht die katholische Kirche vor einer entscheidenden Weichenstellung. Das Konklave, das am 7. Mai 2025 beginnt, wird nicht nur einen neuen Papst wählen, sondern auch den zukünftigen Kurs der Kirche maßgeblich beeinflussen. Laut dem Prognosemarkt Polymarket, der schon die Wahl von US-Präsident Donald Trump relativ gut vorhergesagt hat, gelten vier Kardinäle als Papabili – als Favoriten für die Nachfolge: Pietro Parolin, Luis Antonio Tagle, Peter Turkson und Matteo Zuppi. In diesem Artikel wollen wir diese vier aussichtsreichen Kardinäle nun vorstellen, ihre Chancen analysieren und beleuchten, welche Auswirkungen ihre Wahl jeweils auf die katholische Kirche mit ihren rund 1,4 Milliarden Gläubigen haben könnte. Die Wahl steht unter dem Druck globaler Herausforderungen: Klimawandel, soziale Ungleichheit, Rückgang der Gläubigen in Europa und Nordamerika, sowie die wachsende Bedeutung des Katholizismus in Afrika und Asien.

Papst Franziskus, der erste lateinamerikanische Papst, hinterlässt ein komplexes Erbe. Seine Reformen – von der Öffnung der Kirche für marginalisierte Gruppen bis hin zur Betonung von Umwelt- und Sozialfragen – haben die Kirche globaler und inklusiver gemacht, aber auch Spannungen mit konservativen Strömungen geschaffen. Über 80 % der 135 wahlberechtigten Kardinäle (unter 80 Jahre alt) wurden von Franziskus ernannt, was die Wahrscheinlichkeit eines reformorientierten Nachfolgers erhöht. Dennoch bleibt die Kirche gespalten zwischen Progressiven, die Franziskus’ Kurs fortsetzen wollen, und Konservativen, die eine Rückkehr zu traditionellen Werten fordern. Hinzu kommen geopolitische Fragen: Soll der nächste Papst aus dem Globalen Süden kommen, wo der Katholizismus wächst oder aus Europa, der historischen Wiege der Kirche? Die vier Favoriten spiegeln diese Vielfalt wider.

1. Pietro Parolin: Der Diplomat und Kompromisskandidat
Kardinal Pietro Parolin, 70 Jahre alt, ist seit 2013 Kardinalstaatssekretär des Vatikans – quasi der „Premierminister“ des Heiligen Stuhls. Der Italiener aus der Region Venetien hat sich in der Kirche als erfahrener Diplomat und machtbewusster Kardinal einen Namen gemacht. Vor seiner aktuellen Rolle war er Apostolischer Nuntius in Venezuela und leitete Verhandlungen mit Ländern wie China, Vietnam und Kuba. Parolin ist ein loyaler Unterstützer von Franziskus’ Reformen, wirkt jedoch weniger charismatisch und eher als nüchterner Verwalter. Seine theologische Haltung ist moderat: Er unterstützt soziale Gerechtigkeit und den interreligiösen Dialog, bleibt aber vorsichtig bei kontroversen Themen wie der Frauenordination oder der Haltung zu Homosexualität.
Parolins größte Stärke ist seine diplomatische Erfahrung. Er hat das historische Abkommen zwischen dem Vatikan und China über die Bischofsernennungen maßgeblich gestaltet, was die Beziehungen zur Volksrepublik verbessert, aber auch Kritik von Konservativen ausgelöst hat, die dies als Kompromiss mit einem autoritären Regime werten. Seine Verwaltungserfahrung macht ihn zum idealen Kandidaten für eine effiziente Führung der vatikanischen Bürokratie. Allerdings fehlt ihm die pastorale Erfahrung als Diözesanbischof, was einige Kardinäle als Mangel empfinden könnten, da sie einen Papst bevorzugen, der näher an der Basis steht. Zudem wird ihm vorgeworfen, zu wenig charismatische Ausstrahlung zu besitzen, um die Gläubigen weltweit zu inspirieren.
Ein Papst Parolin würde Kontinuität signalisieren. Er würde Franziskus’ Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und interreligiösen Dialog fortführen, jedoch mit einem gemäßigteren Ansatz. Seine diplomatische Expertise könnte die Rolle des Vatikans als globale moralische Instanz stärken, etwa in Konflikten wie dem Krieg in der Ukraine oder in Verhandlungen mit autoritären Regimen. Insbesondere die Beziehungen zu China könnten weiter vertieft werden, was die Position der Kirche in Asien stärken, aber auch Spannungen mit westlichen Konservativen verschärfen könnte. Parolins bürokratischer Ansatz würde die Kurie effizienter machen, jedoch könnten progressive Gläubige seine Zurückhaltung bei Themen wie der Rolle der Frau oder der LGBTQ+-Akzeptanz als enttäuschend empfinden. Konservative hingegen könnten ihn als akzeptablen Kompromiss sehen, da er keine radikalen Reformen anstrebt. Insgesamt würde ein Parolin-Pontifikat Stabilität und Kontinuität bringen, möglicherweise aber weniger Inspiration und Vision.
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2. Luis Antonio Tagle: Der „asiatische Franziskus“
Kardinal Luis Antonio Tagle, 67 Jahre alt, ist einer der charismatischsten Kardinäle der heutigen Kirche. Der Philippiner, oft als „asiatischer Franziskus“ bezeichnet, ist Pro-Präfekt des Dikasteriums für Evangelisierung und war zuvor Erzbischof von Manila. Tagle ist bekannt für seine volksnahe Art: Er fährt mit dem Fahrrad, lebt bescheiden und engagiert sich leidenschaftlich für die Armen. Seine Predigten sind emotional und inspirierend und er hat eine starke Präsenz in den sozialen Medien. Theologisch steht er für eine synodale, inklusive Kirche und unterstützt Franziskus’ Reformen, etwa die Dezentralisierung der Kirche und die Betonung der Barmherzigkeit.
Tagles Charisma und seine Fähigkeit, Menschen zu begeistern, machen ihn zu einem starken Kandidaten. Seine Herkunft aus den Philippinen, einem der katholischsten Länder der Welt, unterstreicht den wachsenden Einfluss Asiens auf den globalen Katholizismus. Seine progressive Haltung – etwa seine Forderung nach mehr Akzeptanz für LGBTQ+-Personen, ohne die kirchliche Lehre zu gleichgeschlechtlichen Ehen zu ändern – spricht jüngere und liberale Gläubige an. Allerdings wird ihm von Kritikern vorgeworfen, zu emotional und weniger strategisch zu sein. Konservative Kardinäle könnten seine progressive Ausrichtung als Bedrohung für traditionelle Werte sehen und seine relative Jugend könnte einige Kardinäle zögern lassen, die einen älteren, „sicheren“ Kandidaten bevorzugen würden.
Die Wahl von Tagle wäre ein historischer Wendepunkt: Er wäre der erste asiatische Papst, was die Globalisierung der Kirche unterstreichen würde. Sein Pontifikat würde Franziskus’ progressive Agenda mit Nachdruck fortsetzen, mit einem starken Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Inklusion und Evangelisierung. Er könnte die Kirche attraktiver für jüngere Gläubige machen, insbesondere in Asien und im Globalen Süden, wo der Katholizismus wächst. Seine volksnahe Art würde die Kirche näher an die Basis bringen, etwa durch verstärkte synodale Prozesse, bei denen Laien und Bischöfe stärker eingebunden wären. Allerdings könnte seine progressive Haltung die Spannungen mit konservativen Strömungen verschärfen, insbesondere in Europa und Nordamerika, wo traditionalistische Bewegungen an Einfluss gewinnen. Ein Tagle-Pontifikat würde die Kirche dynamischer und globaler machen, birgt aber das Risiko einer stärkeren Polarisierung.

3. Peter Turkson: Der afrikanische Hoffnungsträger
Kardinal Peter Turkson, 76 Jahre alt, stammt aus Ghana und war bis 2021 Leiter des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Er ist bekannt für sein Engagement in sozialen Fragen wie Armut, Klimawandel und Migration. Turkson gilt als theologisch konservativ, etwa in seiner Ablehnung von Abtreibung oder gleichgeschlechtlichen Ehen, aber sozial progressiv, etwa in seiner Kritik an der Kriminalisierung von Homosexualität in afrikanischen Ländern. Seine internationale Erfahrung – er spricht mehrere Sprachen und hat weltweit Vorträge gehalten – macht ihn zu einem global denkenden Kandidaten.
Turksons Herkunft aus Afrika, wo der Katholizismus stark wächst, macht ihn zu einem Symbol für die Zukunft der Kirche. Seine Arbeit zu sozialen und ökologischen Themen hat ihm Respekt über konfessionelle Grenzen hinweg eingebracht. Seine konservative Theologie könnte traditionelle Kardinäle ansprechen, während seine soziale Offenheit Brücken zu Progressiven bauen könnte. Allerdings ist sein Alter ein Nachteil: Mit 76 Jahren wäre sein Pontifikat vermutlich kürzer, was einige Kardinäle abschrecken könnte. Zudem gibt es Vorbehalte gegen seine Verwaltungsfähigkeiten, da seine Zeit im Dikasterium von internen Spannungen geprägt war.
Ein Papst Turkson wäre ein historischer Meilenstein: Er wäre der erste afrikanische Papst seit Gelasius I. im 5. Jahrhundert. Seine Wahl würde die wachsende Bedeutung Afrikas für den Katholizismus unterstreichen, wo die Kirche Millionen neuer Gläubiger gewinnt. Sein Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Migration würde Franziskus’ Erbe in diesen Bereichen fortführen, jedoch mit einer konservativeren theologischen Note, die traditionelle Werte wie die Ablehnung von Abtreibung oder gleichgeschlechtlichen Ehen betont. Seine Haltung gegen die Kriminalisierung von Homosexualität könnte die Kirche in Afrika moderner positionieren, ohne die konservative Basis zu verlieren. Allerdings könnten progressive Gläubige seine Zurückhaltung bei Reformen wie der Frauenordination oder der Öffnung für LGBTQ+-Personen als enttäuschend empfinden. Ein Turkson-Pontifikat würde die Kirche globaler und sozial engagierter machen, möglicherweise aber weniger reformfreudig.

4. Matteo Zuppi: Der Friedensstifter
Kardinal Matteo Zuppi, 69 Jahre alt, ist Erzbischof von Bologna und Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz. Als Mitglied der Sant’Egidio-Gemeinschaft, einer katholischen Laienbewegung, ist er für seine Arbeit in der Friedensvermittlung bekannt, etwa im Ukraine-Konflikt und in Mosambik. Zuppi gilt als progressiv: Er unterstützt Franziskus’ Reformen, plädiert für eine inklusive Kirche und hat sich für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ausgesprochen, ohne die kirchliche Lehre zu ändern. Seine pastorale Erfahrung und seine Nähe zur Basis machen ihn beliebt. Zuppi gilt als Straßenpriester a la Franziskus, dem päpstlicher Prunk eher fremd ist.
Zuppis Stärke liegt in seiner Fähigkeit, Menschen zu verbinden. Seine Arbeit als Friedensvermittler und seine progressive Haltung machen ihn zu einem Kandidaten, der Franziskus’ Vision einer offenen Kirche verkörpert. Als Italiener hat er den Vorteil, die vatikanische Kultur und die europäische Basis gut zu kennen. Allerdings könnte seine progressive Ausrichtung konservative Kardinäle abschrecken, die eine Rückkehr zu traditionellen Werten fordern. Zudem wird ihm vorgeworfen, weniger internationale Erfahrung zu haben als Parolin oder Tagle, was in einer globalisierten Kirche ein Nachteil sein könnte.
Ein Papst Zuppi würde Franziskus’ offene, dialogorientierte Kirche fortführen. Seine liberale Haltung, etwa zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare oder zur stärkeren Einbindung von Frauen, würde die Kirche für progressive Gläubige attraktiver machen, jedoch konservative Strömungen weiter entfremden. Seine Erfahrung als Friedensvermittler könnte die diplomatische Rolle des Vatikans stärken, etwa in Konflikten wie dem Krieg in der Ukraine oder im Nahen Osten. Als Italiener würde er die Rückkehr zu einem europäischen Papsttum markieren, was nach Franziskus’ lateinamerikanischem Pontifikat eine Rückbesinnung auf die historischen Wurzeln der Kirche signalisieren könnte. Ein Zuppi-Pontifikat würde die Kirche als moralische Stimme in globalen Konflikten positionieren, müsste aber die Spannungen zwischen liberalen und konservativen Flügeln geschickt balancieren.

Analyse: Herausforderungen und Chancen für die Kirche
Die Papstwahl 2025 steht also vor einem komplexen Spannungsfeld. Die Kirche muss mehrere Herausforderungen meistern:
Reform vs. Tradition: Die Spannungen zwischen liberalen und konservativen Strömungen sind spürbar. Tagles und Zuppis progressive Haltungen könnten konservative Kardinäle abschrecken, während Turksons Konservatismus progressive Kräfte enttäuschen könnte. Parolin könnte als Brückenbauer fungieren, seine gemäßigte Haltung könnte jedoch beide Seiten unzufrieden lassen. Dennoch bietet Parolin aber einen guten Kompromiss, der beide Seiten versöhnen könnte, ohne radikale Veränderungen anzustreben.
Die Demographie der Kirche: Der Katholizismus schrumpft in Europa und Nordamerika, wächst aber in Afrika und Asien. Tagle und Turkson repräsentieren den Globalen Süden, während Parolin und Zuppi die europäische Tradition verkörpern. Die Wahl eines Asiaten oder Afrikaners wäre ein starkes Signal für die Universalisierung der Kirche. Die Wahl eines Europäers wäre nach dem lateinamerikanischen Pontifikat von Papst Franziskus der Schritt zurück zum Status Quo.
Globale Herausforderungen: Der nächste Papst muss die Kirche in einer Welt positionieren, die von Klimawandel, sozialer Ungleichheit und geopolitischen Konflikten geprägt ist. Alle vier Kandidaten haben sich zu diesen Themen geäußert, doch ihre Ansätze unterscheiden sich: Parolin setzt auf Diplomatie, Tagle auf Inspiration, Turkson auf soziale Gerechtigkeit und Zuppi auf Friedensvermittlung.
Fazit
Die Papstwahl 2025 wird die Richtung der katholischen Kirche für Jahrzehnte prägen. Pietro Parolin bietet Stabilität und diplomatisches Geschick, Luis Antonio Tagle Charisma und eine globale Perspektive, Peter Turkson einen historischen Wendepunkt für Afrika und Matteo Zuppi eine liberale, dialogorientierte Vision. Laut Polymarket ist Parolin der Favorit, doch Papstwahlen sind für Überraschungen bekannt – das Sprichwort „Wer als Papst ins Konklave geht, kommt als Kardinal heraus“ hat sich oft bewahrheitet. Die Entscheidung der 135 wahlberechtigten Kardinäle wird also nicht nur ein neues Kirchenoberhaupt bestimmen, sondern auch die Frage beantworten, ob die Kirche Franziskus’ Reformweg fortsetzt, sich konservativer positioniert oder einen völlig neuen Kurs einschlägt.
Die Welt blickt gespannt auf Rom, wo ab dem 7. Mai 2025 irgendwann eine weiße Rauchwolke aus der Sixtinischen Kapelle die Wahl des neuen Papstes verkünden wird. In einer Zeit globaler Umbrüche wird der nächste Pontifex maximus nicht nur ein geistliches Oberhaupt sein, sondern auch eine moralische Stimme, die die Kirche durch die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts führt.
Unter einem Parolin-Pontifikat würde die Kirche stabil und effizient geführt, mit einem Fokus auf Diplomatie und Kontinuität. Die Beziehungen zu China und anderen Ländern könnten gestärkt werden, aber progressive Reformen würden vermutlich stagnieren. Ein Tagle-Pontifikat würde die Kirche dynamischer und globaler erscheinen lassen, mit einem Schwerpunkt auf Jugend, Inklusion und dem Globalen Süden. Die Polarisierung könnte aber zunehmen, da konservative Strömungen seine progressive Haltung ablehnen. Ein Turkson-Pontifikat wiederum würde die Kirche in Afrika in den Mittelpunkt rücken und soziale Themen wie Klimawandel und Armut betonen. Seine konservative Theologie könnte jedoch progressive Gläubige enttäuschen. Unter einem Zuppi-Pontifikat könnte die Kirche ihre Rolle als Friedensstifterin ausbauen und sich für progressive Werte öffnen. Konservative Strömungen könnten jedoch an Einfluss verlieren, was interne Spannungen verstärken könnte.
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Links & Quellen
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-franziskus-nachfolger-favoriten-100.html
https://www.zeit.de/2025/18/nachfolger-papst-konklave-papstwahl-pietro-parolin-kandidaten
https://edition.cnn.com/2025/04/22/world/pope-francis-successor-frontrunners-intl-dg/index.html
https://www.bbc.com/news/articles/ckgxk40ndk1o