Warum die KI die niedrig qualifizierte Migration obsolet macht!

KI

Die Revolution durch künstliche Intelligenz (KI) wie durch Roboterisierung wird den Arbeitsmarkt sowohl in Österreich als auch global umpflügen. Viele niedrig qualifizierte Jobs werden verschwinden und von Maschinen und KI ersetzt werden. In der Industrie hat diese Transformation längst angefangen, nun folgt ihr aber auch zunehmend die Dienstleistungsbranche. Eine derartige wirtschaftliche Transformation ist freilich nicht neu: Im heutigen Österreich arbeiteten noch um 1900 zwei Drittel der Menschen in der Landwirtschaft, heute sind es  nur mehr rund 2,6 Prozent. Im Zuge dieser neuen Transformation werden dabei nun unter anderem jene unqualifizierten Jobs vielfach verschwinden, die heute vor allem wenig qualifizierte Migranten ausüben. Seien das nun Taxifahrer, Supermarktkassierer, Fließbandarbeiter, Essenslieferanten oder Transporteure. Die USA haben diese Transformation wieder einmal lange vor Europa erkannt und massiv angestoßen. Im Zuge dessen entkoppelt sich nun ihr Wirtschaftswachstum zunehmend vom Faktor der menschlichen Arbeitskraft. Der vermeintliche „Kollaps“ der US-Wirtschaft durch den Stopp der illegalen Migration unter US-Präsident Trump ist auch deshalb überhaupt nicht eingetreten. Es wurde  lediglich die Automatisierung weiter beschleunigt, um den Ausfall migrantischer Arbeitskräfte zu kompensieren.

Österreich muss deshalb wie ganz Europa rechtzeitig gegensteuern und seine so naive wie überholte Politik der offenen Grenzen beenden. Der europäische Arbeitsmarkt hat nämlich wirtschaftlich in der Zukunft keinen Bedarf mehr an arabischen oder afrikanischen niedrigqualifizierten Migranten, die seit 2015 Österreich zu hunderttausenden angesteuert haben. Die US-Politik des „Reshoring“ zeigt eines überdeutlich: Es kommen Fabriken durch politische Anreize aus Asien in die USA zurück, sie funktionieren aber weitestgehend autonom und ohne viel Personal. Auch in vielen Dienstleistungsbereichen sinkt der Personalbedarf kontinuierlich. Aus den Supermärkten verschwinden etwa die Mitarbeiter sukzessive und Self-Checkout Kassen treten an deren Stelle. Bankdienstleistungen finden primär online statt. In wenigen Jahren werden dazu Taxis, Busse, LKWs und Züge nur mehr autonom fahren. Die neueste U-Bahnlinie in Wien die U5 ist bereits dafür konzipiert. Viele niedrige Verwaltungstätigkeiten in der Privatwirtschaft wie auch beim Staat werden sukzessive von der künstlichen Intelligenz übernommen. In diesem Artikel wollen wir dieses Phänomen und dessen Folgen betreffend des Bedarfs an migrantischen Arbeitskräften nun genauer diskutieren.

KI und Automatisierung in der Produktion
Die Produktion wird zunehmend automatisiert

Der große Strukturbruch: Wenn Arbeit verschwindet

Seit Beginn der industriellen Revolution war technischer Fortschritt stets ein Motor sozialer Transformation. Was die Dampfmaschine für das 19. Jahrhundert und der Computer für das 20. Jahrhundert waren, ist die künstliche Intelligenz (KI) nun für das 21. Jahrhundert – nur noch einmal weit tiefgreifender. Zum ersten Mal in der Geschichte werden nicht nur körperliche, sondern auch geistige Tätigkeiten automatisierbar. Wo einst Fließbandarbeiter Produkte zusammenfügten, übernehmen heute Roboterarme – präziser, schneller, günstiger. Wo Menschen früher Daten abtippen, ordnen, vergleichen oder auswerten mussten, analysieren heute neuronale Netze in Sekunden Terabytes von Informationen. In dieser KI-Transformation wird also der Fabriksarbeiter ersetzt, parallel dazu aber auch der Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei.

Das Versprechen der KI liegt in ihrer Effizienz. Doch diese Effizienz hat eine Kehrseite: Sie macht ganze Beschäftigungssektoren überflüssig. Von der Logistik über den Einzelhandel bis hin zur Gastronomie – überall entstehen digitale Schnittstellen, Automaten, Algorithmen, die menschliche Arbeit ersetzen. Schon heute kassieren in Supermärkten in den USA und Nordeuropa Kunden selbst. Lieferketten werden algorithmisch gesteuert und autonome Fahrzeuge werden binnen weniger Jahre hunderttausende LKW-Fahrer und Fahrdienstleister ersetzen. Drohnen wiederum werden in der Zukunft nicht nur wie in der Ukraine massenhaft den Tod, sondern bei uns auch das Essen ausliefern. Essenslieferung per Drohne ist 2025 längst möglich und wird von mehreren Unternehmen wie Wing, Zipline, Flytrex und anderen in ausgewählten Gebieten der USA, Europas und Australiens bereits angeboten.

Daneben werden aber auch qualifizierte Jobs verschwinden. Laut dem Anthropologen David Graeber sind ohnehin aktuell ein Drittel unserer Arbeitsplätze sinnlos. Selbst jene Menschen, die diese aktuell ausüben, können deren Nutzen nicht wirklich erklären. Würde es auffallen, wenn es meinen Job nicht gäbe? Wer diese Frage mit Nein beantwortet, hat laut David Graeber einen so genannten „Bullshitjob“. Bullshitjobs gibt es dabei primär in großen oder mittelgroßen Unternehmen, sowie natürlich beim Staat in der Bürokratie. In der alten analogen Welt versickerte die Information über die mangelnde Effizienz ganzer Arbeitsbereiche aber stets in der Konzern-Hierarchie, in der KI-optimierten Welt wird es nun aber einen ganz anderen Änderungsdruck geben.

Auch aus den Supermärkten verschwindet das Personal

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Der ökonomische Irrtum der illegalen Masseneinwanderung

Das linke politische Mantra der letzten Jahrzehnte lautete stets so: Europa braucht Zuwanderung, weil sonst niemand die „einfachen dreckigen Arbeiten“ erledigt. Dieses Argument hatte in dieser Pauschalität immer schon seine Schwächen, machte aber Sinn in einer Welt, in der es menschliche Arbeitskraft in allen Bereichen massiv brauchte. Die aktuelle technologische Revolution zerstört aber nun gerade die Grundlage dieser Argumentation nachhaltig. Nach Österreich, Deutschland und in andere EU-Länder kamen in den letzten Jahren hunderttausende Menschen aus Regionen, deren Qualifikationsniveau überwiegend niedrig ist. Das schlägt sich seitdem in den wachsenden Arbeitslosenzahlen immer stärker nieder. Gegenwärtig absorbiert der Arbeitsmarkt ja noch viele dieser illegalen Migranten in Sektoren mit geringer Produktivität – Reinigung, Gastronomie, Industrie, Wachdienste, Logistik, Transport. Doch genau in diesen Bereichen schlägt die Automatisierung  als erstes zu.

In den großen Gastroküchen werden künftig Roboter für sämtliche Hilfstätigkeiten eingesetzt, welche den Personalbedarf reduzieren werden. Auch in der Reinigung kommen bereits Roboter zum Einsatz. Wachdienste wiederum werden von Kameras und Drohnen ersetzt. Auch die Logistikzentren der Post – einst ein klassischer Migrantenjob – werden sukzessive  automatisiert. Autonome Lieferfahrzeuge, Pflegeroboter, KI-gesteuerte Buchungssysteme und Roboterküchen: Was gestern noch als „Arbeit für Einwanderer“ galt, wird morgen schlicht nicht mehr existieren. Die Vorstellung, man könne den qualifizierten Arbeitsbedarf, verursacht durch den demographischen Wandel, durch unqualifizierte Zuwanderung ausgleichen, wird so endgültig zu einer ökonomischen Fata Morgana. Die „alten“ Jobs für diese Migranten werden schlicht nicht mehr da sein, weshalb künftig noch mehr unqualifizierte Migranten – wie in Österreich aktuell eine Mehrheit der Syrer – direkt im Sozialstaat landen werden.

Das merkt man auch daran, dass das Interesse der Industrie an billigen Arbeitskräften sukzessive einbricht und stattdessen nur mehr qualifiziertes Personal gefragt ist. Solche High Potentials können sich in Zukunft aber global einen Arbeitsplatz aussuchen und werden eher kein Land ansteuern, das mit unregulierten Migrationsbewegungen bereits heute überfordert ist. Verfügbarkeit von Wohnungen, Wartezeit auf einen medizinischen Eingriff sowie Sicherheit sind dabei wichtige Standortfaktoren, die in Österreich gegenwärtig allesamt  durch Migration negativ  beinträchtigt sind.

Wenn Einwanderung die Sozialsysteme belastet

Ein weiteres altes Argument für Zuwanderung war der Gewinn von jungen Beitragszahlern für die Sozialsysteme.  Wenn jedoch die technologische Entwicklung mehr Jobs vernichtet als neue entstehen, dann verkehrt sich dieser Effekt ins Gegenteil. Österreichs BIP/Kopf ist seit 2019 gesunken, weil parallel zu enormer legaler wie illegaler Migration die Wirtschaft geschrumpft ist. Diese ungesteuerte Migrationspolitik war also völlig absurd: Sie verteilte immer weniger Geld auf immer mehr Menschen mitten in einer Rezession. Statt ein Land „reicher“ zu machen, wie lange versprochen wurde, machte die Migration Österreich seit 2019 also pro Kopf ärmer, unsicherer und die Gesellschaft einander fremder.

In einer Wirtschaft, die auf hochqualifizierte digitale Kompetenzen setzt, werden Bildung, Sprache, technische Ausbildung und kulturelle Integration zu entscheidenden Faktoren. Migranten aus Ländern mit schwacher Bildungsinfrastruktur tun sich hier oft sehr schwer. Während die Produktivität pro Kopf in automatisierten Sektoren mit hoch qualifizierten Arbeitskräften massiv steigt, bleiben viele Zugewanderte ohne Anschluss an die neuen Berufsbilder. Schon heute ist etwa laut Aussagen von Arbeitsmarktexperten klar, dass viele unqualifizierte Migranten und deren Nachkommen in Österreich zur Gesellschaft wirtschaftlich nie adequat beitragen werden. Verlassen sie doch bereits die Schule teilweise als Analphabeten und stammen zudem aus migrantischen Familien, die noch keinen Tag in Österreich gearbeitet haben. Der Sozialstaat bietet sich hierzulande  sehr dafür an, ausgenutzt zu werden:

Mutter, Vater, elf Kinder. Mehr als 9000 Euro erhält die Flüchtlingsfamilie Monat für Monat an Mindestsicherung, Mietbeihilfe, Familienbeihilfe mit Geschwisterstaffelung

https://www.krone.at/90013925888?logora_drawer=%2Fcommunity-forum%2Fkommentare%2F3925888

Das Ergebnis: Ein stetig wachsender vor allem ausländischer Bevölkerungsanteil landet in der Transferabhängigkeit vom Sozialstaat. Die fiskalischen Belastungen für Bildung, Integration, Sozialhilfe und Wohnraum steigen infolge des rasanten Zuzugs zusätzlich, während der Beitrag dieser Migranten zum Steueraufkommen niedrig bleibt. Die Folge ist eine Doppelkrise: ökonomisch, weil der Staatshaushalt belastet wird, und gesellschaftlich, weil sich soziale und religiöse Parallelstrukturen und soziale Spannungen vertiefen.

KI ersetzt nicht den Menschen – aber sie verändert, wen sie braucht

Selbstverständlich werden in der Zukunft nicht alle Jobs verschwinden. Aber viele werden sich radikal verändern und der Bedarf an Arbeitskräften wird ein anderer sein. Gefragt sein werden technisches Verständnis, digitale Kompetenz, Kreativität, analytisches Denken. Die „neue Arbeit“ ist wissensintensiv und nicht länger repetitiv. Das bedeutet: Die Nachfrage nach Ingenieuren, Programmierern, Datenanalysten, Robotikern, Forschern und Pflegern mit technologischem Know-how wird weiter steigen. Das sind jedoch genau jene Qualifikationsprofile, die in klassischen Einwanderungswellen aus Drittstaaten kaum vorkommen. Der Mangel, den Europa spürt, ist also kein Arbeitskräftemangel, sondern ein Qualifikationsmangel. Einwanderung ohne Bildung bringt in einer digitalisierten Ökonomie künftig keinen volkswirtschaftlichen Nutzen mehr. Sie schafft vielmehr zusätzliche Belastung für Bildungssysteme, Arbeitsmarktpolitik und Integration.

Für westliche Gesellschaften ergibt sich daraus eine klare Konsequenz: Die Zukunft der Arbeit liegt nicht in immer mehr Migration, sondern in immer mehr Bildung. Wenn Maschinen Routinearbeiten übernehmen, muss die Bevölkerung auf Aufgaben vorbereitet werden, die Maschinen nicht können. Das bedeutet: Investitionen in Schulen, digitale Bildung, duale Ausbildungssysteme, soziale Tätigkeiten sowie lebenslanges Lernen. Was es dagegen nicht braucht, sind die Probleme der Gegenwart in Österreichs Bildungsinstitutionen: Islamistischer Kulturclash in den Schulen, Debatten ums Kopftuch, Palästina-Agitation und Steinzeitislamismus. Europa muss endlich wieder begreifen, dass seine Wettbewerbsfähigkeit nicht in der Zahl seiner Hände, sondern in der Qualität seiner Köpfe liegt. Selbst China wandelt sich infolge des demographischen Wandels hin zu einer solchen Gesellschaft. Länder wie Japan zeigen, dass eine hochautomatisierte Wirtschaft auch ohne Masseneinwanderung funktionieren kann – mit Robotik, Effizienz und technologischer Eigenständigkeit. Migration kann sinnvoll sein, wenn sie gezielt qualifizierte Fachkräfte betrifft.Die pauschale Aufnahme niedrig qualifizierter Zuwanderer aus Afrika und Nahost ist in Zeiten der KI dagegen nicht nur sinnlos, sondern wirtschaftlich wie gesellschaftlich und sozial höchst kontraproduktiv.

Wenn KI nun jene Tätigkeiten ersetzt, die bisher zur Integration durch Arbeit beigetragen haben – etwa einfache Dienstleistungsjobs – dann fällt dieser klassische Integrationspfad  weg. Menschen, die weder sprachlich noch technisch qualifiziert sind, verlieren also komplett den Anschluss. Das Risiko einer dauerhaften Segmentierung infolgedessen wächst: Auf der einen Seite eine digital versierte, gut ausgebildete Kernbevölkerung, auf der anderen Seite finden sich ethnisch-kulturelle Subgruppen mit prekären Perspektiven in Banlieus. Für den sozialen Frieden ist das massiver Sprengstoff.

Fazit

Eine kluge Migrationspolitik muss daher nicht nur ökonomisch, sondern auch kulturell denken: Wer soll Teil dieser Gesellschaft sein – und wer kann sich in eine digitalisierte, hochmoderne Volkswirtschaft sinnvoll einfügen? Auch international verändern KI und Robotik die Spielregeln. Jahrzehntelang galt es als moralische Verpflichtung des Westens, Arbeitsmigration als Form der „Entwicklungshilfe“ zu verstehen – Menschen sollten im reichen Norden Arbeit finden, um ihre Familien im Süden zu unterstützen. Doch wenn Roboter billiger produzieren als jede menschliche Arbeitskraft, verliert dieses Modell seine Grundlage. Industriestandorte kehren zurück („Reshoring“), aber nicht, um neue Jobs zu schaffen, sondern um Produktionsketten zu sichern – automatisiert, effizient, nahezu personalfrei.

Europa steht an einem historischen Scheideweg. Entweder hält es an einer überholten Einwanderungspolitik fest, die auf den Arbeitsmarkt des vergangenen Jahrhunderts zugeschnitten ist, oder es richtet sich entschlossen auf die Realität des 21. Jahrhunderts aus. Der Kontinent muss begreifen, dass die Zukunft nicht auf Masse, sondern auf Klasse basiert – auf gezielter Einwanderung hochqualifizierter Fachkräfte, einer strikten Kontrolle der Außengrenzen, massiven Investitionen in Bildung, Forschung und Automatisierung sowie auf der Wiedergewinnung technologischer und politischer Eigenständigkeit. Europa muss selbst bestimmen, wen es braucht, und darf sich nicht länger von den Dynamiken globaler Migration treiben lassen.

Die KI-Revolution stellt also nicht nur wirtschaftliche, sondern auch zivilisatorische Fragen. Wenn Technologie Milliarden von Arbeitsstunden ersetzt, dann kann Migration nicht mehr als pauschale Antwort auf den Arbeitskräftemangel dienen. Unkontrollierte Zuwanderung in eine hochgradig automatisierte Gesellschaft führt deshalb ohne Umschweife zu sozialen Spannungen, wirtschaftlicher Überforderung und kultureller Entfremdung. Der zukunftsfähige Weg liegt deswegen in der Begrenzung und gezielten Steuerung von Migration, im Vorrang von Bildung, Qualifikation und Eigenverantwortung. Europa muss wieder lernen zu wählen: Qualität statt Quantität, Integration durch Leistung statt durch Zufall. Die künstliche Intelligenz macht niedrig qualifizierte Migration obsolet und zwingt den Westen, neu zu definieren, wer er ist und welche Zukunft er gestalten will.

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Links & Quellen

https://www.focus.de/finanzen/news/bizarre-debatte-bizarre-debatte-ueber-bullshit-jobs-verdiene-70-000-und-verstehe-nicht-warum_id_260509444.html

https://www.krone.at/90013925888?logora_drawer=%2Fcommunity-forum%2Fkommentare%2F3925888