Südafrika: Ein Land aus dem weiße Menschen flüchten müssen?

Buren in Südafrika
Die Buren sind ein holländisch-norddeutsches Volk, die seit 350 Jahren in Südafrika leben

Die USA unter Präsident Donald Trump gewährten kürzlich weißen Flüchtlingen aus Südafrika Schutz und eine rasche Einbürgerung. Die europäischen Mainstreammedien reagierten daraufhin sofort mit Kritik! Der Tenor  lautete in etwa so: „Trump lüge und bringe Unruhe nach Südafrika“. In der ZIB im ORF beklagte man relativierend, dass Schwarze aus Afrika ja auch gerne in die USA kommen würden, aber nicht dürften. Die deutsche ARD wiederum hinterfragte gleich einmal das Wort „Flüchtlinge“ an sich mit Anführungszeichen – ging es doch hier um weiße Menschen. Grund genug für uns, in einem Artikel die Hintergründe zur Flucht weißer Südafrikaner zu analysieren, die in Europa von den Medien nur am Rande erörtert werden, weil sie oft nichts ins linksliberale Narrativ passen. Dieses linke Narrativ lautet schließlich: Farbige Menschen sind stets arm und Opfer, während weiße Menschen böse Kolonialisten und Unterdrücker sind. Warum das Thema komplex ist, erläutert der Südafrikaner Winston Sterzel:

Es ist kompliziert darüber zu reden. In der Welt , in der wir heute leben, ist die Idee, dass weiße Europäer eine Minderheit darstellen und als eine ethnische Minderheit aufgrund ihrer Rasse verfolgt werden, für viele undenkbar. Es ist für viele Menschen schwer nachvollziehbar, dass in diesem Zusammenhang weiße Europäer gezielt benachteiligt oder sogar zur Zielscheibe krimineller Handlungen werden. Deshalb ignorieren westliche Medien die weißen Südafrikaner seit Jahrzehnten und relativieren.

Winston Sterzel, aka Serpenza, https://www.youtube.com/watch?v=LqTUkcpFmFw

Das heutige Südafrika ist ein multikultureller Staat. Dieser wurde in dieser Form und in diesen Grenzen von europäischen Siedlern gegründet, die seit Jahrhunderten vor Ort leben. Die Vergangenheit war dabei immer wieder von Phasen ethnischer Kooperation, aber auch von Diskriminierung begleitet, etwa unter der Ära der Apartheid (1950-1994)! Lange Zeit war das Leben aber von einem funktionierenden Zusammenleben geprägt, wo Schwarze, Weiße, Inder, Muslime gemeinsam das Land entwickelten. Schwarze Südafrikaner in Kapstadt hatten teilweise sogar schon 1880 das Wahlrecht (abhängig von ihrem Besitz), während etwa europäische Völker wie die Russen bis 1906 darauf warten mussten. Seit dem Ende der Apartheid 1994 schrumpft bzw. stagniert jedoch erstmals die Zahl weißer Südafrikaner durch Abwanderung. Kriminalität, Zukunftsangst, wirtschaftliches Chaos und Diskriminierungsvorwürfe sind hierfür der Grund. Die USA unter Präsident Donald Trump gingen deshalb 2025 auf vollen Konfronationskurs mit der Regierung Südafrikas:

Laut US-Präsident Trump wird die weiße Minderheit in Südafrika gezielt diskriminiert. Weiße Bauern müssten um ihr Leben fürchten. Trump-Sprecherin Karoline Leavitt sagte zuletzt in Washington, diese Bevölkerungsgruppe werde rassistisch verfolgt. Südafrikas Regierung wolle ihr willkürlich das Ackerland wegnehmen.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-fluechtlinge-usa-100.html

Jüngst versuchte sich das Land nämlich wieder einmal an einer Agrarreform und dazu unterzeichnete Präsident Cyril Ramaphosa im Januar 2025 den sogenannten Expropriation Act No. 13 of 2024, der unter bestimmten Bedingungen die Enteignung von Land ohne Entschädigung erlaubt. Diese Aktion empörte  Donald Trump und Elon Musk nicht zu Unrecht, richtet sie sich doch fast ausschließlich gegen die weiße Bevölkerung. Niemanden stört eine legale staatliche Landumverteilung mit Kompensation, entschädigungslose Enteignung ist aber ein ganz anderes Thema. Im Zuge dessen wollen wir nun die europäische Geschichte von Südafrika aufarbeiten. Nicht ohne Grund leben schließlich 4,5 Millionen weiße Südafrikaner mit Wurzeln vor allem aus Mitteleuropa im Land.

Darf es "weiße Flüchtlinge" aus Südafrika geben?
Dürfen europäischstämmige Migranten „flüchten“? – laut ARD eher nicht

Die Vorgeschichte: Südafrika und die Weißen

Das heutige Land Südafrika war vor der Besiedlung durch die Europäer ein Konglomerat von Stammesallianzen, die sich regelmäßig brutal bekriegt und gegenseitig unterworfen haben. Die Ankunft der Europäer schuf dann einen weiteren „Volksstamm“, der sich neben den Zulu, Xhosa, Basotho, Venda, Tswana, Tsonga, Swasi und Ndebele im Land niederließ. Die ersten Europäer kamen Anfang des 15. Jahrhundert als Entdecker auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien ins Land, blieben aber meist nicht lange.

Im Jahr 1652 gründete dann der Niederländer Jan van Riebeeck Kapstadt, welches die erste europäisch besiedelte Stadt in Afrika wurde. Jamestown – die erste englischsprachige Siedlung in Nordamerika – war damals auch erst 47 Jahre alt. Das niederländische Ziel war es, dort am Kap einen sicheren Hafen zur Verproviantierung von Handelsschiffen und ein Hospital zur Pflege erkrankter Reisender einzurichten. Kurz darauf begannen die Europäer mit Getreideanbau und Viehzucht und begannen ab 1659 auch Wein vor Ort herzustellen. Bis 1795 wuchs die Bevölkerung in der Region auf rund 15.000 Einwohner. Die Einwanderer waren Holländer, Norddeutsche sowie französische Protestanten und sie nannten sich seit Anfang des 18. Jahrhunderts Afrikaaner! Andere nannten sie aber auch Buren, was vom holländischen Wort für Bauer herrührt. Die Europäer kamen also nicht als Sklavenhalter sondern als Händler, Seefahrer, Bauern und Dienstleister ans Kap.

Konflikte mit den ansässigen Khoikhoi um das Land um Kapstadt eskalierten 1659 und führten zu einem ersten Kleinkrieg, den die Europäer gewannen. Die Niederländische Ostindien-Kompanie untersagte den Siegern aber eine Versklavung der lokalen Afrikaner, die dann vielfach zu Lohnarbeitern wurden. Sklaven wurden später dann aus anderen Regionen wie Indien, Indonesien und Madagaskar importiert. Diese durften aber nicht getötet werden und wurden vielfach wie in der Antike irgendwann freigelassen, womit die ethnische Gruppe der gemischtrassigen „Farbigen“ in Südafrika entstand, die heute rund 10% der Bevölkerung stellt. Diese Geschichte ist also der diverse Ursprung der heutigen „Regenbogennation“ Südafrika.

Kapstadt, eine der Hauptstädte von Südafrika
Kapstadt – die älteste europäische Stadt in Afrika. Rund 20% der Bevölkerung sind hier europäischstämmig

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Von der britischen Kolonie zur Apartheid

Die niederländische Kapkolonie wurde 1806 eine britische Kolonie, nachdem sich die Briten das Land während der napoleonischen Kriege angeeignet hatten. Ins Land kamen nun britische Siedler, aber auch demokratische Reformen: Schon 1853 wurde in Südafrika ein Zensuswahlrecht eingeführt. Wer 21 Jahre alt war, ein Haus im Wert von 25 Pfund bewohnte oder 50 Pfund im Jahr verdiente, durfte unabhängig von seiner Hautfarbe wählen. Der Anteil der afrikanischstämmigen „schwarzen“ Wähler in den Wahlbezirken am östlichen Kap lag 1886 gar bei 43 Prozent. Die Sklaverei war derweil Anfang des 19. Jahrhunderts verboten worden. Die Briten expandierten schließlich über die Kapkolonie hinaus und unterwarfen in ein paar Kriegen das heutige Südafrika. Diese Kriege richteten sich gegen einheimische afrikanische Völker, aber auch gegen weiße burische Siedler (Burenkriege). Die Buren waren vor den Briten nämlich teils aus Kapstadt in den Norden Süfafrikas ausgewichen und hatten dort eigene „afrikaanische“ Republiken mit holländischer Sprache und Verwaltung gegründet.

Gold und Diamanten spielte dabei eine große wirtschaftliche Rolle, denn in den burischen Republiken war viel davon gefunden worden, woraufhin die Briten diese annektierten und britische wie afrikanische Arbeiter in die neuen Minenstädte strömten. Im Zuge dessen gründeten die Europäer Johannesburg, das um 1885 bereits 100.000 Einwohner hatte, die zur Hälfte Europäer und zur Hälfte Afrikaner waren. Viele Arbeiter aller Ethnien wurden nämlich im Diamanten- und Goldbergbau benötigt. Auch mehr als 100.000 Inder lebten etwa um 1900 im Land – der prominenteste sollte dann im 20. Jahrhundert übrigens Indiens Nationalheld Mahatma Gandhi sein! Die relative Unabhängigkeit von Großbritannien erreichte die „Südafrikanische Union“ schließlich 1910. Damit einher ging aber eine Diskriminierung: Die unterschiedlichen Provinzen hatten unterschiedliche Wahlrechte! Am Kap waren Schwarze stimmberechtigt, in einigen einst burisch geprägten Hinterlandprovinzen aber nicht! Diese waren dünn besiedelt und erst kürzlich erobert werden, weshalb die weißen Südafrikaner dort keine demokratische Mitbestimmung der Schwarzen wollten.

Rassentrennung auf einem Bahnhof in Südafrika; Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/Apartheid-signs-trainstation.jpg

Die Entstehung des Apartheidsregimes und sein Ende

Mit dem ersten und zweiten Weltkrieg zogen dann immer mehr Schwarze in die europäisch dominierten Städte und übernahmen Arbeitsplätze in der Industrie. Dies sorgte später dann für vermehrte Konkurrenz mit weißen Arbeitern, die an der Front gedient hatten. Diese Spannungen zwischen Schwarzen und Weißen verschärften sich in der Nachkriegszeit und die weiße Minderheitsbevölkerung, insbesondere die burischen Afrikaaner, strebte danach, nun ihre politische und wirtschaftliche Vormachtstellung gesetzlich abzusichern. 1948 gewann die Nationale Partei die Wahlen – getragen von weißen Wählern –, mit dem Versprechen, eine rigorose Politik der Rassentrennung umzusetzen. Damit wurde die „Apartheid“ geboren. Die Erfahrungen des Krieges, wirtschaftliche Unsicherheiten und die Angst vor dem wachsenden Einfluss der schwarzen Bevölkerungsmehrheit spielten dabei eine entscheidende Rolle.

Mit dem Wahlsieg 1948 begann in den 1950ern die systematische Einführung der Apartheid („Trennung“) als offizielles Staatsprinzip. Die Regierung erließ eine Reihe von Gesetzen, die Menschen nach ihrer Hautfarbe klassifizierten und strikt voneinander trennten. Schwarze Südafrikaner verloren grundlegende Rechte, wurden in sogenannte „Homelands“ gedrängt und vom politischen Entscheidungsprozess ausgeschlossen. Mischehen wurden verboten, Wohngebiete rassisch getrennt, und es entstand ein komplexes System von Pässen, das Bewegungsfreiheit stark einschränkte. Die Apartheid war aber nicht nur ein Mittel der sozialen Kontrolle, sondern auch ein unfaires ökonomisches System, das billige schwarze Arbeitskräfte sicherte und gleichzeitig ihre politische Macht unterdrückte. Die regierende weiße Elite bürgerte nämlich viele Afrikaner aus und gab ihnen die „Staatsbürgerschaft“ von eigenen nominell unabhängigen so genannten Bantu-Staaten.

Dank dem Druck von vielen Ländern weltweit und des Kampfes des ANC um Nelson Mandela gaben die weißen Eliten diese Apartheidspolitik aber Anfang der 1990er auf und gaben bei den ersten freien Wahlen 1994 die Macht an die schwarze Bevölkerungsmehrheit ab. Dafür bekamen der Bure Frederik Willem de Klerk und der Freiheitskämpfer Nelson Mandela 1993 den Friedensnobelpreis. Damit begann die politische Herrschaft des (schwarzen) African National Congress (ANC), die bis heute andauert. Diese politische Ära ist jedoch von Misswirtschaft, Korruption, einer Kriminalitätsexplosion und wirtschaftlich schwierigen Zeiten geprägt. Der ANC ist nämlich durchsetzt von korrupten und unfähigen Politikern und die südafrikanische Gesellschaft verroht zunehmend. Das zeigt eine explodierende Mordrate: 27.621 Menschen wurden alleine im Jahr 2023/24 ermordet.

Das Witkruis Monument erinnert mit tausenden Kreuzen an jeden ermordeten weißen Farmer. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Witkruis_Monument#/media/File:Plaasmoorde.jpg

Die Situation der weißen Südafrikaner seit 1994

Nach dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 und dem Übergang zu einer demokratischen Regierung unter dem Afrikanischen Nationalkongress (ANC) wurde in Südafrika von Nelson Mandela eine Politik der Versöhnung und Gleichberechtigung angestrebt. Dennoch berichten viele Quellen von einer steten Zunahme der Gewalt gegen weiße Südafrikaner, insbesondere gegen weiße Bauern und Landbesitzer. Statistiken und Schätzungen variieren, aber man nimmt an, dass seit 1994 tausende weiße Farmer Opfer von gewalttätigen Überfällen und Morden wurden, oft begleitet von extremer Brutalität wie Folter oder Vergewaltigung. Organisationen wie AfriForum, die die Interessen weißer Südafrikaner vertreten, sprechen alleine von bis zu 4.000 Morden an weißen Farmern seit 1994 und bezeichnen diese als gezielte Angriffe, die teilweise rassistisch motiviert seien.

Seit der Unabhängigkeit Südafrikas ist die Kriminalität im Land also überall explodiert und diese Farmmorde sind daher natürlich nicht nur singulär rassistisch zu sehen. Das betont zumindest die südafrikanische Regierung und vertritt die These, dass es keine systematische Verfolgung weißer Südafrikaner gibt, weil die hohe Mordrate im Land ja schließlich alle Bevölkerungsgruppen betreffe. Die Realität ist aber dann doch nicht so einfach. Südafrikanische populistische extreme Politiker wie Julius Malema von den „Economic Freedom Fighters“ (EFF) der viertstärksten Partei Südafrikas singen nämlich gerne folgendes Kampflied:

„Kill the Boer, kill the farmer – tötet den Buren, tötet den Farmer!“ Julius Malema, Chef der linksradikalen EFF-Partei, steht (singend) auf einem Podium in einem vollbesetzten Stadion.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-diskriminierung-100.html

Im armen und wenig gebildeten Südafrika gelten weiße Südafrikaner auch durch solche Aktionen verstärkt als „legitime Ziele“ für Kriminelle. Diese Lieder – noch dazu gesungen in Stadien von einem Parteichef – verbesseren die zwischenmenschliche Situation in einem ohnehin sehr brutalen Land naturgemäß wenig. Es gibt daher gute Gründe aus Angst vor Leib und Leben aus Südafrika auszuwandern, wenn man eine weiße Hautfarbe hat. Die hohe Kriminalität und ein dysfunktionaler Staat sorgen nämlich dafür, dass die Sicherheitslage vielfach desaströs ist. Der Südafrikaner Winston Sterzel beklagt dabei explizit die wachsenden verbalen Angriffe auf die weißen Südafrikaner:

Keine andere Gruppe wird in Südafrika heute derartig öffentlich angefeindet wie die Weißen. Kein Politiker geht hierzulande auf eine Bühne und sagt: Tötet die Xhosas oder schlitzt den Indern die Kehlen auf.

Winston Sterzel, aka Serpenza, https://www.youtube.com/watch?v=LqTUkcpFmFw

Malema singt: Tötet die weißen Bauern; Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LqTUkcpFmFw

Fazit

Die Lage weißer Südafrikaner bleibt also auch drei Jahrzehnte nach dem Ende der Apartheid ein sensibles und komplexes Thema. Während die offizielle südafrikanische Politik Gleichheit und Versöhnung betont, erleben viele Angehörige der weißen Minderheit eine Realität, die von Unsicherheit, Diskriminierung und Gewalt geprägt ist. Enteignungsgesetze ohne Entschädigung, politische Hetze auf offener Bühne und eine desolate Sicherheitslage führen dazu, dass sich immer mehr Weiße sich zur Flucht aka Auswanderung gezwungen sehen. Die westliche Debatte darüber, ob sie als Flüchtlinge gelten dürfen, zeigt die ideologische Schlagseite vieler westlicher Medien und offenbart eine auffällige Diskrepanz in der Bewertung von Minderheitenrechten – abhängig von Hautfarbe und historischer Schuldzuschreibung. Südafrika steht vor der Herausforderung, eine gemeinsame Zukunft zu gestalten, ohne dabei neue Ungerechtigkeiten zu schaffen.

US-Präsident Donald Trump gebührt hier das Lob, der südafrikanischen Regierung kritisch zu begegnen und auch sein Angebot flüchtende Buren aufzunehmen ist sicherlich richtig. Der südafrikanische Staat wird immer dysfunktionaler und die Lage gewalttätiger, weshalb nicht auszuschließen ist, dass in Zukunft stetig mehr weiße Südafrikaner vor diesen Zuständen fliehen werden. Auch der aktuell reichste Mann der Welt – Elon Musk – ist schließlich ein weißer Südafrikaner und Auswanderer, weil er selbst einst mit den lokalen Zuständen unzufrieden war. Die Fakten sprechen jedenfalls eine klare Sprache: Seit 1994 sollen laut mehreren Berichten bereits rund 1 Million weiße Südafrikaner ausgewandert sein. Das sind bei einer gegenwärtigen Bevölkerung von rund 4,5 Millionen rund 20% der Gesamtbevölkerung, ein beispielloser Aderlass also, der sich wohl in Zukunft so leider fortsetzen wird!

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Links & Quellen

https://www.dw.com/de/suedafrika-usa-fluechtlinge-donald-trump-v2/a-72528691

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-diskriminierung-100.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156671/umfrage/morde-in-suedafrika-seit-april-2003

https://businesstech.co.za/news/lifestyle/824134/74-south-africans-leave-the-country-for-good-every-day