Muslimische Piraten: Von Arabern, Barbaresken bis zu den Huthis!

Huthis im Roten Meer

Mit der Operation „Prosperity Guardian“ (Operation Wächter des Wohlstands) bekämpfen die USA die Piraterie der islamistischen Huthi-Rebellen im Jemen, die christliche Schiffe attackieren und zerstören, um den westlichen Handel im Roten Meer zum Erliegen zu bringen. Das Phänomen der muslimischen antiwestlichen Piraterie a la Huthis ist aber nichts Neues. Vielmehr ist es so, dass unter dem Banner des politischen Islam seit über 1300 Jahren Seeräuber gegen Europa und seine Handelsschifffahrt und Küsten gesegelt sind. Gleich der erste Krieg der noch jungen USA im frühen 19. Jahrhundert in Übersee kurz nach der eigenen Unabhängigkeit von Großbritannien richtete sich gegen muslimische Piratenstaaten in Nordafrika. Im Lied des US Marine Corps singt man deshalb in der ersten Strophe bis heute Folgendes:

From the Halls of Montezuma To the shores of Tripoli; We fight our country’s battles In the air, on land, and sea!

Von den Hallen von Montezuma (Mexiko) bis zu den Küsten von Tripolis; Wir kämpfen unseres Landes Schlachten, in der Luft, an Land und auf See!

Hymne des US Marine Corps

Kaum unabhängig von Großbritannien gingen die USA also in Nordafrika schon gezwungenermaßen auf muslimische Piratenjagd, nachdem Amerikaner gefangen, versklavt und ausgeraubt worden waren. Der „Amerikanisch-Tripolitanische Krieg“ dauerte von 1801 bis 1805 und war der erste von zwei US-Kriegen gegen einen „Barbareskenstaat“, einem muslimischen Piratenstaat in Nordafrika, dessen einziges Ziel es war, Europa und die USA auszuplündern, weiße Sklaven (!) zu fangen und diese dann im Nahen Osten bis zu zweimillionenfach zu verkaufen. Bis europäische Kolonialmächte erst im 19. Jahrhundert aus dem Mittelmeer wieder ein westliches „Mare Nostrum“ machten, war das Leben an den dortigen Küsten nicht so unbeschwert gewesen wie heute. Statt Badestränden gab es vielmehr Wachtürme und die Häfen waren noch immer so befestigt wie Städte am Festland im europäischen Mittelalter. Vor allem den muslimischen Piraten und ihrer Sklavenjagd und ihren Überfällen sei Dank dafür. Über dieses Phänomen der islamischen Seeräuberei gegen Europa von damals bis heute wollen wir nun berichten!

Umayyaden-Kalifat zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung um 720 n.Chr.
Das Umayyaden-Kalifat zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung um 720 n.Chr., Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Umayyad_Caliphate#/media/File:Umayyad_Caliphate_720_AD_(orthographic_projection).svg

Die Wurzeln der islamischen Piraterie

Die Geschichte der muslimischen Piraterie beginnt mit der Expansion des Islam im 7. Jahrhundert. Bereits wenige Jahrzehnte nach der Entstehung des Islam segelten arabische Seeräuber unter dem Banner des Propheten gegen byzantinische und europäische Küsten. Diese frühen arabischen Piraten waren keine bloßen Kriminellen, sondern agierten oft als Teil des „heiligen Krieges“ des muslimischen Umayyaden-Kalifats gegen das christliche Europa. Die Piraterie war also ein Dschihad zur See. Ihr Ziel war nicht nur Plünderung, sondern die Schwächung christlicher Reiche und die stetige Ausbreitung islamischer Herrschaft. Schon im 8. Jahrhundert fielen muslimische Flotten deshalb in Süditalien, Sizilien und Spanien ein, brandschatzten Küstenstädte und versklavten unzählige Europäer. Diese Angriffe waren keine Einzelfälle, sondern Teil einer systematischen Kriegsführung, die den Mittelmeerraum über Jahrhunderte prägen sollte. Das christliche Abendland reagierte darauf erst später mit den Kreuzzügen und Ritterorden, von denen etwa die Malteser Ritter von Malta aus gezielt Jagd auf muslimische Piraten machen sollten.

Die Ideologie des Dschihad lieferte damals wie heute die Rechtfertigung dafür. Ungläubige zu bekämpfen und ihre Güter sowie Menschen als Kriegsbeute zu nehmen, war nicht nur erlaubt, sondern galt als  gottgewollt. Europäische Küstenbewohner lebten in ständiger Angst, ihre Dörfer und Städte wurden regelmäßig entvölkert, ihre Bewohner als Sklaven in die islamische Welt verschleppt. Um sich dieser Plage entgegen zu stellen, setzten die Süditaliener – eigentlich völlig ungeplant – auf die Hilfe eines anderen Seeräuber-Volkes, nämlich der Wikinger!

Als Soldaten europaweit geschätzt, warben süditalienische Adelige nämlich im 11. Jahrhundert kampferfahrene Normannen aus der Normandie an, die sich als Nachfahren der Wikinger dort erst wenige Jahrzehnte zuvor angesiedelt hatten. Die Normannen in Süditalien dienten den Italienern zunächst als Söldner, übernahmen dann aber selbst das Kommando, eroberten ganz Süditalien und gewannen bis 1091 n.Chr. sogar das seit rund 900 n.Chr. muslimische Sizilien für die Christenheit zurück. Nach der Eroberung Siziliens erstritten sich normannische Kriegsflotten mit der neuen Heimatbasis Sizilien die Seeherrschaft im zentralen Mittelmeer und besetzten für einige Jahre sogar Städte in Nordafrika. Das war aber nur eine kurze christliche Gegenoffensive in einem sehr langen Konflikt, der mit der osmanischen Expansion in eine neue Phase gehen sollte!

britischer Capitain Croker sieht die Leiden ausgepeitschter christlicher Sklaven im Jahr 1815 in Algier: Die "Ungläubigen" werden "in Eisen" mit der Peitsche zur Arbeit getrieben
Der britischer Capitain Croker sieht die Leiden ausgepeitschter christlicher Sklaven im Jahr 1815 in Algier: Die „Ungläubigen“ werden „in Eisen“ mit der Peitsche zur Arbeit getrieben; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Captain_walter_croker_horror_stricken_at_algiers_1815.jpg

Die Barbareskenstaaten: Organisierte Kriminalität unter islamischer Flagge

Im 16. Jahrhundert professionalisierte sich die muslimische Piraterie in den sogenannten Barbareskenstaaten – den Küstenregionen Nordafrikas, darunter Algier, Tunis und Tripolis. Diese Staaten waren keine bloßen Ansammlungen von Räubern, sondern politisch organisierte Einheiten, die unter der nominellen Oberhoheit des Osmanischen Reiches agierten. Ihre Wirtschaft basierte dabei sehr stark auf Piraterie und Sklavenhandel. Europäische Schiffe wurden gekapert, ihre Besatzungen versklavt oder gegen Lösegeld an Europäer verkauft. Wer nicht zahlte, verschwand in den Sklavenmärkten von Konstantinopel oder Kairo. Historiker schätzen, dass allein zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert etwa zwei Millionen Europäer – Männer, Frauen und Kinder – von muslimischen Piraten versklavt worden sind. Diese Zahlen sind kein Mythos, sondern belegt durch zeitgenössische Berichte, darunter Schriften europäischer Mönche, Soldaten, Kapitäne und Kaufleute.

Die nordafrikanischen Barbareskenpiraten waren berüchtigt für ihre Grausamkeit. Europäische Seeleute berichteten von Folter, Zwangsarbeit und demütigenden Behandlungen. Besonders perfide: Die Piraten machten keinen Unterschied zwischen Kaufleuten, Soldaten oder Zivilisten. Selbst Fischerboote waren vor ihnen nicht sicher. Die Küsten Europas, von Spanien über Italien bis Griechenland und sogar Irland und Island (!), wurden systematisch heimgesucht. Die Barbareskenstaaten erpressten dazu regelmäßige Tributzahlungen von europäischen Mächten, die ihre Handelsflotten vor Überfällen schützen wollten. Wer nicht zahlte, riskierte die Vernichtung seiner Schifffahrt – ein frühes Beispiel für Schutzgelderpressung auf internationaler Ebene. Hier tun sich frappierende Parallelen zu den EU-Zahlungen an nordafrikanische Länder für Migrationsstopps auf.

Die Barbaresken waren kein Randphänomen, sondern eine ernsthafte Bedrohung für Europa. Selbst Großbritannien und Frankreich, damals aufstrebende Seemächte, zahlten zunächst Tribut, bevor sie im 19. Jahrhundert militärisch eingriffen. Die USA, kaum unabhängig, sahen sich gezwungen, im Ersten Barbareskenkrieg (1801–1805) gegen Tripolis vorzugehen, nachdem amerikanische Schiffe immer wieder angegriffen worden waren. Der Sieg der jungen USA war ein Wendepunkt, zeigte aber auch, wie tief verwurzelt die muslimische Piraterie gewesen ist.

Die Flotte des Barbareskenpiraten Khair ad-Din Barbarossa vor dem französischen Toulon im Jahr 1543 gemalt von Matrakçı Nasuh (1480-1564)

Europäische Gegenwehr: Von Kreuzzügen bis Kolonialismus

Die europäische Antwort auf die muslimische Piraterie war lange Zeit eher schwach und sporadisch. In Spanien und Südfrankreich kämpfte man gegen muslimische Piraten eher nur bei Landungen und war ansonsten damit voll beschäftigt, den Islam in Spanien  zurückzudrängen. Italienische Handelsstädte wie Amalfi, Venedig und Genua sandten dagegen regelmäßig Flotten aus, um die Piraterie einzudämmen.

Im östlichen Teil Europas  waren im Mittelalter Kreuzzüge die einzige organisierte Gegenwehr, verdrängten sie doch bis zum Aufstieg der Osmanen die Muslime von den Küsten in Kleinasien und der Levante. Die muslimischen Reiche in Ägypten wurden im Zuge dessen als Seemächte geschwächt, weil sie den Zugang zum waldreichen Libanon verloren hatten.  Im westlichen Mittelmeer ging der Terror der islamischen Piraterie dagegen weiter. Malteser, Spanier und Sizilianer kämpften jahrhundertelang gegen Piraterie aus Nordafrika. Spaniens Nationaldichter Miguel de Cervantes (1547-1616) war ein Opfer dieser Piraterie und hatte fünf Jahre als Sklave in Algier gelebt, bevor er sein weltberühmtes Werk Don Quijote verfasste. Das war nur möglich gewesen, weil ihn der katholische antiislamische Trinitarierorden, wie andere Sklaven, freigekauft hatte.

Erst mit dem Aufstieg europäischer Seemächte im 17. und 18. Jahrhundert begann dann die zunehmende Niederkämpfung. Die Niederlande, Großbritannien und Frankreich führten Strafexpeditionen gegen Piratennester in Nordafrika durch, doch die Barbareskenstaaten erwiesen sich lange als zäh. Der heute gescholtene Kolonialismus des 19. Jahrhunderts brachte eine wirkliche Wende. Frankreich eroberte 1830 Algerien andere Mächte wie Großbritannien verstärkten ihre Präsenz im Mittelmeer. Erst  nachdem Tripolis, Algier und Marokko unterworfen waren, endete die Piraterie. Das Osmanische Reich, militärisch massiv geschwächt, konnte seine nordafrikanischen Vasallen dann schlussendlich nicht mehr schützen. Das Mittelmeer wurde so ab 1800 bis heute (!) schrittweise befriedet, die Piraterie eingedämmt. Die Kosten dafür waren allerdings hoch: Jahrhunderte der Unsicherheit, Millionen von christlichen Sklaven und ein enormer wirtschaftlicher Schaden für Europa. Die USA erklärten den Barbaresken etwa 1801 den Krieg, als diese sich weigerten den Nordafrikanern Tribut zu bezahlen:

Als Thomas Jefferson 1801 selbst Präsident der Vereinigten Staaten wurde, verlangte der Pascha von Tripolis 225.000 Dollar als Tribut von der neuen Regierung. Jefferson verweigerte jedoch die Zahlung, entsprechend seiner bisherigen Haltung,  Daher erklärte der Pascha im Mai 1801 den USA den Krieg, indem er den Fahnenmast vor dem US-amerikanischen Konsulat fällen ließ. Marokko, Algier und Tunis schlossen sich diesem Schritt an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisch-Tripolitanischer_Krieg

Huthis 2015 in in Jemens Hauptstadt Sana'a
Huthi-Soldaten in Jemens Hauptstadt Sana’a im Jahr 2025, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Houthis_protest_against_airstrikes_4.png

Die Huthis: Moderne Piraten im alten Geist

Die Huthi-Rebellen im Jemen des Jahres 2025 sind also kein historischer Zufall, sondern stehen seit dem 8.Jahrhundert nach Christus in direkter Tradition der muslimischen Piraterie. Bewaffnet mit iranischer Unterstützung, attackieren sie europäische und amerikanische Handelsschiffe im Roten Meer, einem der wichtigsten Handelskorridore der Welt. Ihre Angriffe richten sich gezielt gegen westliche und israelische Schiffe, wobei sie wie ihre Vorgänger religiöse und ideologische Motive mit wirtschaftlicher Kriegsführung verbinden. Die Huthis sehen sich als Kämpfer eines globalen Dschihad  ihre Piraterie als legitimen Krieg gegen den „ungläubigen“ Westen. Das Problem im Roten Meer, durch welches eine der wichtigsten globalen Schifffahrtsrouten führt, ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Vor allem seit dem Massaker der Hamas in Israel und der Anwort Israels haben die Angriffe der Huthis massiv zugenommen:

Huthi-Kämpfer und ihre destabilisierenden iranischen Sponsoren tragen für die illegalen, wahllosen und rücksichtslosen Angriffe auf die internationale Schifffahrt, von denen bereits 55 Nationen betroffen sind, die Verantwortung .

General Michael Erik Kurilla, Kommandeur USCENTCOM, zitiert nach https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/jemen-luftangriffe-usa-huthis-schiffe-nahost-100.html

Die Parallelen zur Barbareskenzeit sind hier frappierend: Wie damals nutzen die Huthis die Schwäche internationaler Ordnung aus, um Chaos zu stiften und die christliche Seefahrt anzugreifen. Ihre Drohnen und Raketen sind die modernen Entsprechungen der schnellen Piratenschiffe von einst. Wie damals zielen sie darauf ab, den Handel zu strangulieren und Angst zu verbreiten. Die Operation „Prosperity Guardian“ ist daher kein bloßer Polizeieinsatz, sondern ein notwendiger Schritt, um die globale Handelsordnung zu schützen – ähnlich wie es die US-Marines vor 200 Jahren in Tripolis   schon vorexerzierten.

Die islamische Verantwortung

Wenn man die Huthis, die Barbaresken oder die arabischen Piraten des Mittelalters vergleicht, dann gibt es einen entscheidenden Unterschied zu den uns durch die „Fluch der Karibik“-Filme populär gewordenen karibischen Piraten: Die religiöse Dimension. Während die Piraten in der Karibik auch Christen waren und für ihre Freiheit und Geld kämpften, spielte bei den islamischen Piraten die Religion eine wichtige Rolle. Plünderungen gingen bis ins 19. Jahrhundert teils hinauf bis nach Irland, wo unschuldige Zivilisten dann auf nahöstliche und afrikanische Sklavenmärkte entführt wurden.

Die muslimische Piraterie ist also kein bloßes Verbrechensphänomen, sondern ein Ausdruck der inhärenten Expansions- und Konfrontationslogik des politischen Islam. Seit seinen Anfängen rechtfertigt der Dschihad die Gewalt gegen Nichtmuslime, sei es an Land oder zur See. Die Barbareskenstaaten und die Huthis sind daher keine Anomalien, sondern logische Konsequenzen einer Ideologie, die Ungläubige als legitime Ziele betrachtet. Diese Haltung ist nicht nur historisch, sondern zeigt sich heute in der Unterstützung von Piraterie durch Staaten wie den Iran, die den Huthis Waffen und Logistik liefern. Europäische Piraten handelten aus Gier oder politischem Kalkül, muslimische Piraten hingegen verbanden ihre Raubzüge mit einer religiösen Mission. Diese Verbindung von Glaube und Gewalt macht die muslimische Piraterie besonders hartnäckig und gefährlich.

Fazit

Die Geschichte der muslimischen Piraterie ist also eine Geschichte von Kontinuität. Von den arabischen Seeräubern des 7. Jahrhunderts über die Barbareskenstaaten bis zu den Huthis zeigt sich ein Muster: Der politische Islam nutzt Gewalt auf See als Waffe gegen den Westen. Ziel war stets die Versklavung und Ausbeutung der wirtschaftlich reicheren europäischen Mächte unter Ausnutzung der eigenen geograpischen Lage. Europäische und amerikanische Gegenwehr war stets notwendig, um die Freiheit der Meere zu sichern. Doch die Bedrohung verschwindet nie ganz. Solange der Dschihad als Ideologie existiert, werden – siehe Houthis oder Somalia – Piraten unter dem Banner des Islam weiterhin auftauchen. Schon US-Präsident Jefferson führte Krieg gegen islamische Piratenstaaten, ganz ähnlich wie es US-Präsident Trump im Jahr 2025 tut.

Die US-Militäroperation „Prosperity Guardian“ (2025) gegen die Huthis ist daher kein isoliertes Ereignis, sondern Teil eines jahrhundertelangen Kampfes des Westens gegen islamische Piraten. Der Westen muss hier wachsam bleiben, militärisch und ideologisch, denn die Geschichte lehrt eines: Nachgiebigkeit und naive Schutzgeldzahlungen gegenüber muslimischer Piraterie führen nur zu mehr Angriffen, mehr Sklaverei und mehr Chaos. Es ist Zeit, die Lektionen von Tripolis, von Algier, Tunis und dem jahrhundertelangen Krieg im Mittelmeer und sogar im Atlantik zu lernen und so früh wie möglich hart durchzugreifen. Passiert das nicht, wird der Westen zuerst die Seefahrt im Roten Meer  und durch den Suezkanal verlieren und müsste so entscheidende Mehrkosten auf sich nehmen, weil Güter aus Asien den längeren und damit teureren Transportweg rund um Afrika nehmen müssten.

Finanzielles

Liebe Leserinnen und Leser von „Der März“,

Unsere Seite ist ein Ort für kritischen Journalismus, tiefgehende Analysen und gut recherchierte Hintergrundberichte. Wir sind sehr stolz darauf, unabhängig zu arbeiten, denn das macht es uns möglich, Themen und Perspektiven zu behandeln, die in der Mainstream-Medienlandschaft oft untergehen oder anders rezipiert werden. Unsere Arbeit setzt akribische und sehr zeitintensive Recherche voraus und verursacht eben leider auch Kosten. Aus diesem Grunde sind wir auf die finanzielle Unterstützung unserer treuen Leser angewiesen. Nur mit Ihrer Unterstützung kann unser kleines ehrenamtliches Team nämlich auf Dauer bestehen bleiben und die mit der Herausgabe unseres Mediums verbundenen Kosten (Plattformfinanzierung, Lektorat, etc) abdecken. Jede Spende, egal wie klein, trägt dazu bei, unsere Arbeit zu finanzieren und unser Medium als Plattform für unabhängigen Journalismus zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Falls Sie direkt überweisen möchten, ganz ohne Paypal oder Kreditkarte, dann finden Sie hier unsere Kontodaten. Aus Kostengründen sind wir bei der aktuell nur in Deutschland gelisteten österreichischen Onlinebank N26 (daher der deutsche IBAN, es entstehen für Sie keine Extrakosten):

IBAN: DE46 1001 1001 2622 4193 03

BIC: NTSBDEB1XXX

Vielen herzlichen Dank für eure Treue und Unterstützung !

Das Team von „Der März“

Links & Quellen

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/jemen-luftangriffe-usa-huthis-schiffe-nahost-100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisch-Tripolitanischer_Krieg

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

One thought on “Muslimische Piraten: Von Arabern, Barbaresken bis zu den Huthis!

Comments are closed.