
Die – vermeintlich unfehlbaren – Spitzenjournalisten des deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkes haben uns in den letzten Tagen nach der tragischen und politisch motivierten Ermordung des amerikanischen konservativen Politikinfluencers Charlie Kirk eines unisono erklärt: Er war ein Faschist, er war „ultrarechts“, er war ein „Menschenfeind“, ein „radikaler religiöser Extremist“, er wolle „Homosexuelle verfolgen“ et cetera. Besonders negativ hervorgetan hat sich hier die deutsche Moderatorin Dunja Hayali (ZDF), die in einem „woken“ Aufbäumen alles Negative – das in der linken Gedankenwelt auf die Schnelle denkbar ist – auf Charlie Kirk projeziert. Lassen wir sie deshalb einmal klar ausholen, um das Problem mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Vermischung von Meinung und Nachrichten deutlich zu machen. Sie macht das rhetorisch zunächst ganz geschickt, indem sie zuerst suggeriert, dass es ja nichts zu feiern gibt, aber dann sofort mit den ärgsten (unwahren) Zuschreibungen linken Meinungsjournalismus macht:
Dass es nun Gruppen gibt, die den Tod von Charlie Kirk feiern ist mit nichts zu rechtfertigen. Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen. Offensichtlich hat der radikal-religiöse Verschwörungsanhänger aber auch genau damit einen Nerv getroffen.
Nachdem Hayali aufgrund dieser – objektiv unwahren Behauptungen – viele Drohungen erlitten hat, nimmt sie nun „eine Auszeit vom Bildschirm“ aufgrund der „rechten Hetze“. Tatsächlich ist Hayali auch über eigene Unwahrheiten gestolpert. Charlie Kirk war tief religiös im christlichen Sinne, agierte als politischer Missionar und war genau deshalb defintiv kein Menschenfeind. Sein ganzes Leben bestand darin, mit Andersdenkenden zu diskutieren und demokratische Ideale zu vertreten. Ebensowenig war er „radikal-religiös“, denn diese Zuschreibung passt besser zu extremen Islamisten und Taliban. Kirk dagegen war ein klassischer amerikanischer christlich-konservativer Redner, der – anders als viele Rechte und Linke etwa- auch kein Problem mit Homosexuellen hatte.
Seine Aussagen in einer Nachrichtensendung wie Hayali „abscheulich“ zu nennen, ist zudem auch kein objektiver Journalismus, denn was soll denn „abscheulich“ objektiv bedeuten? Nennen wir nun politisch Andersdenkende abscheulich, wenn uns deren Meinung nicht gefällt? Auch Rassist war Charlie Kirk keiner, denn er kämpfte zwar gegen rassische Quoten und positive Diskriminierung von Hautfarben, hat aber nie per se andere „Rassen“ rassistisch herabgewürdigt. Anders als viele „woke“ Politiker zeigte er aber Fehlentwicklungen etwa in der Afroamerikanischen Gemeinde offen auf. Sexismus wiederum ist ein linker Vorwurf, der JEDEN mit einer christlich-konservativen Verhaltensweisen addressiert und somit unumgänglich. Wenn Charlie Kirk nun wirklich so ein „böser“ Menschenfeind gewesen wäre, wäre wohl auch das Folgende nicht passiert:
Papst Leo betet für Charlie Kirk und dessen Familie!
Anders als Dunja Hayali, Armin Wolf und viele europäische Kritiker Charlie Kirks ist der Papst mit ihm und seinen Positionen vertraut. Leo kennt Kirk als einen der wichtigsten christlichen Influencer in den USA, der sich gegen Abtreibung und für christliche Werte engagiert hat. Einer, der es aber offensichtlich besser als der Papst und viele Kritiker Hayalis wissen, ist ORF-Moderator Armin Wolf:
Jedes Wort, dass @dunjahayali.de in ihren beiden Moderationen über Charlie Kirk sagte, ist wahr. Seither geht ein Online-Mob mit Morddrohungen auf sie los. Diese Irren spüren sich wirklich nicht mehr.
Armin Wolf, zitiert nach https://bsky.app/profile/arminwolf.at/post/3lyxbp3l3sk2x

Die verzerrte Wahrnehmung der europäischen Linken
Charlie Kirk war ein Faschist. Warum können Medien das nicht benennen?
Momentum Institut, zitiert nach https://www.moment.at/story/charlie-kirk-faschist/
Stellvertretend für viele Linke grub sich dann das linke „MOMENTUM-Institut“, welches die Arbeiterkammer mit Millionen Euros ihrer „Zwangsgebühren“-Zahler mitfinanziert, politisch noch weiter ein. Charlie Kirk sei ein radikaler (!) Faschist gewesen. Skandalös empörte man sich bei „MOMENTUM“ in der Folge dann über jene Medienhäuser, die – wahrheitsgemäß – zusammengefasst haben, was Charlie Kirk wirklich war. Ein Auszug der linken „Fassungslosigkeit“ angesichts der Berichterstattung:
Selbst Qualitätsmedien verharmlosen ihn. Die Zeit bezeichnet ihn als „konservativen Jungstar“, einen „Meister der Zuspitzung“. Die Tagesschau schreibt, dass er „junge Menschen für konservative Werte“ mobilisieren wolle, beim ORF wird er als „Vertreter der rechtskonservativen Bewegung“ eingeordnet, der sich in „provokantem Stil mit Themen wie Migration, Gender und ethnischer Herkunft“ befasste. Seine radikal-faschistischen Parolen benennen? Fehlanzeige.
Momentum Institut, zitiert nach https://www.moment.at/story/charlie-kirk-faschist/
Man sieht hier also die – steuergeldfinanzierte – verbale Radikalisierung von linken Medienakteuren in Europa, während in den USA (wo man es besser wissen muss) auch viele prominente linke Akteure – wie der kalifornische demokratische Gouverneur Gavin Newsome, oder Linken-Ikone Bernie Sanders – einen ganz anderen Ton zu Charlie Kirk gefunden haben. Freundlicherweise erklärt uns dann das MOMENTUM-Institut empört, was einen Politaktivisten heute in ihren Augen „radikal-faschistisch“ macht:
Charlie Kirk bezeichnete Abtreibung als schlimmer als den Holocaust und stellte die absurde, grausame Forderung, dass selbst Vergewaltigte Kinder gebären müssen. Frauen hätten nach seiner Vorstellung keinen Platz in Hochschulen oder Karrieren, sondern sollen möglichst jung heiraten und Mutter werden. Außerdem: Schwarze Menschen hätten es in der Sklaverei „besser gehabt“, Palästina existiere nicht, trans Frauen seien „keine Frauen“.
Momentum Institut, zitiert nach https://www.moment.at/story/charlie-kirk-faschist/
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Eine Entgegnung 1. Akt
Keine dieser oben genannten Aussagen ist faschistisch und sie sind abgesehen davon natürlich aus dem Zusammenhang gerissen und damit teils falsch wiedergegeben. Der Vergleich des Holocausts mit der Abtreibung etwa ist aus unserer Sicht freilich ungustiös und unangebracht! Kirk zieht den Vergleich hier aber natürlich zahlenmäßig. Alleine in Österreich wurden seit 1945 rund 2 Millionen Babies abgetrieben! Das sehen viele Menschen als sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung, aber konservative Christen sehen das durchaus auch als Mord an einem entstehenden Leben. Kirk war hierbei neben dutzenden Millionen Amerikanern der Ansicht (wie auch die katholische Kirche übrigens), dass ein wertvolles Leben entsteht, sobald es gezeugt wird. Eine Zerstörung eines lebensfähigen Embryos im Bauch der Mutter ist konservativen Christen daher ein Gräuel. Ist diese Position ziemlich konservativ? Selbstverständlich! Faschistisch ist sie aber keineswegs, auch wenn MOMENTUM uns anderes erzählen will.
Dämlich war Kirks Aussage, dass die schwarze Kultur in den 1940ern ohne Wahlrecht besser dastand als heute. Dabei spielte er auf die vielen gescheiterten afroamerikanischen Beziehungen heute an und die übermaßen vielen Kinder, die ohne Vater aufwachsen müssen, ein Problem, das sich auch in US-Kriminalitätsstatistiken massiv niederschlägt. Kirk plädierte aber nie für eine Rückkehr zur Sklaverei oder für rassische Diskriminierung, sondern forderte für alle Ethnien konservativere Familienwerte ein. Auch beim Thema Frauen verfolgte Kirk eine konservative, zurecht umstrittene Meinung, die aber wiederum ebensowenig faschistisch war. Er war selbst mit einer erfolgreichen Unternehmerin verheiratet und vertrat aber gleichzeitig die Ansicht, dass Familie wichtiger sei als ein Arbeitsleben.
Kinder zu haben ist besser als eine gute Karriere zu haben!
Charlie Kirk sah also die Rolle einer Frau als Mutter als wichtiger an, als „in einem Büro zu sitzen“, wie er in vielen Reden betonte. Das ist für 2025 sicherlich eine sehr konservative Position, war aber bis in die 1970er Mainstream in Österreich und auch überall sonst auf der Welt und sicherlich nicht faschistisch. Er wollte diesen Lebensstil auch nicht per Zwang verordnen, was dann wirklich faschistisch oder faschistoid wäre. Kirk sorgte sich nur sehr um die fallenden Geburtenraten und das dadurch bedingte Aussterben des Westens als Kultur und begründete seine Position – sicher nicht ganz zu Unrecht – damit, dass Frauen heute zwischen Karriere und Familie aufgerieben werden und deshalb ihren Kinderwunsch in der Regel nicht erfüllen können! Das ist mit ein Grund, warum in Europa der Kinderwunsch und die Realität auseinanderklaffen. Solche Aussagen entgegen dem Mainstream der veröffentlichten Meinung und linker Parteien brachten linke Feministinnen aber natürlich zum Kochen.
Entgegnung 2. Akt
Transfrauen sind – wie Charlie Kirk hier richtig anmerkt – biologisch keine Frauen, sie verkleiden sich aber als solche bzw. lassen sich umoperieren. Das verhilft ihnen aber nicht dazu, Kinder gebähren zu können, denn biologisch gesehen sind Transfrauen natürlich immer noch Männer. Faschistisch ist das aber selbstverständlich nicht. Auch die andere kontroverse Aussage Kirks, die er etwa bei einer Debatte in der Universität Cambridge getätigt hat ist korrekt:
Es gibt kein Palästina oder Palästinenser. Das sind Dinge, die nicht existieren. Das Land nennt sich Judea und Samaria.
Er spielt damit auf die Tatsache an, dass „Palästina“ und die „Palästinenser“ eine Erfindung der 1960er und 1970er sind und es nie einen Staat Palästina, noch ein Volk der Palästinenser gab. Es gibt auch keine palästinensische Geschichte (witzigerweise demonstriert das ein ziemlich leeres „palästinensisches“ Geschichtsmuseum, das mit westlichen Geldern errichtet wurde). Die Palästinenser hatten soviel „Geschichte“, dass 2016 Folgendes berichtet wurde:
20 Jahre wurde geplant, fast drei Jahre lang auf einem Hügel bei Ramallah gebaut: Heute nun soll das palästinensische Nationalmuseum eröffnet werden. Das Gebäude wird allerdings leer sein.
Warum das ganze Muesum „leer“ war nach 20 Jahren Planung ist schnell erklärt. Die levantinischen Araber in den Jahrhunderten vor Ort hatten auf dem jüdisch-christlichen Kernland nie einen eigenen Staat oder eine eigene Identität, die sie von Syrern oder Jordaniern abheben würde. Bis 1973 waren die Einwohner Gazas staatsrechtlich gesehen Ägypter und diejenigen des Westjordanlandes Jordanier. Nachdem Ägypten und Jordanien ihre Kriege gegen Israel allesamt verloren hatten und das Gebiet des heutigen „Palästina“ abtreten mussten, gab es plötzlich 2 herrenlose kleine Provinzen, die niemand haben wollte. Besetzt waren sie freilich von Israel, aber Ägypter wie Jordanier traten staatsrechtlich ihre Verantwortung ab und schlossen Frieden mit Israel. Hier kam nun die Terrororganisation PLO ins Spiel, die sich selbst zur „Befreierin des palästinensischen Volkes“ erklärte, das hier vermeintlich leben würde. Die israelischen Araber dagegen – die 2 Millionen die in Israel heute leben – bezeichnen sich selbst auch heute selbstverständnlich als Araber und nicht als Palästinenser. Der ganze Name und die Geschichte sind daher – wie Kirk richtig angemerkt hat- eine erfundene Geschichte.

Was ist Faschismus?
Zum Abschluss dieses Artikels möchten wir jenen linken Agitatoren und auch den Mainstream-Journalisten mitgeben, was Faschismus eigentlich wirklich ist. Die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung hat das sehr schön folgendermaßen definiert:
Der Faschismus ist eine politische Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Italien entstand. Sie vertrat rechtsextreme, rassistische und fremdenfeindliche Gedanken. Die faschistische Partei übernahm bald nach ihrer Gründung unter dem Einsatz von Gewalt und Terror in Italien die Macht im Staat. Der Führer der Faschisten war Benito Mussolini. Er forderte unbedingten Gehorsam der Parteimitglieder. Seine Anhänger mussten sich den Ideen des Faschismus unterwerfen. Der Führer Mussolini und seine obersten Gefolgsleute bestimmten, was die Menschen zu tun und zu denken hatten.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320277/faschismus
Kirk und die von ihm vertretenen christlich-konservativen bis rechten und rechtspopulistischen Ideen unterscheiden sich MASSIVST davon. Erstens orientierte sich Kirk nicht an Mussolini oder Hitler und stellt sich somit selbst nicht in die Tradition. Desweiteren befürwortete Kirk demokratische Wahlen und nicht den Einsatz von Gewalt und Terror gegen politisch Andersdenkende. Kirk forderte von den Amerikanern keinen „unbedingten Gehorsam“, sondern stellt sich selbst ständig einer demokratischen Debatte, wo er unterschiedliche Meinungen diskutierte. Ein „echter“ Faschist wie Adolf Hitler hat nach seinen Reden in der Regel keine Diskussion seiner Meinungen zugelassen. Kirk hat zudem nie ein politisches Amt angestrebt, sondern sich immer als Meinungsinfluencer betätigt und damit demokratische Ideale hochgehalten. Wir haben hier also vielmehr ein „Titular-Faschismus-Problem“ der Medien, wie die Schweizer Neue Zürcher Zeitung (NZZ) richtig charakterisiert:
Medien im Faschismus-Fieber – wenn Trump, Le Pen und Kritiker von «Gender-Gaga» zu «heimlichen Hitlers» gemacht werden. Im Bemühen, Rechtsextremismus und autoritäre Tendenzen zu bekämpfen, wittern Medien überall Faschismus – ohne Rücksicht auf Mass und Schamgrenzen.
Sie sitzen im Weissen Haus, regieren Italien, greifen in Paris und Berlin nach der Macht und haben neulich dafür gesorgt, dass Österreich «in den Vierzigerjahren aufgewacht» ist. Glaubt man Schlagzeilen in den Medien, sind Nazis und Faschisten achtzig Jahre nach Adolf Hitlers Tod wieder allgegenwärtig. Die Welt, so stellte die linke «Wochenzeitung» fest, «marschiert in den Faschismus».
Fazit
Kritische Auseinandersetzungen mit Persönlichkeiten wie Charlie Kirk verdeutlichen, wie schnell politische Gegner mit schwerwiegenden Etiketten wie „Faschist“, „Menschenfeind“, „Sexist“ , „ultrarechts“, „rechtsextrem“ et cetera belegt werden. Die Grenzen zwischen scharfer Kritik, moralischer Verurteilung und sachlicher Analyse verschwimmen dabei seit langem. Diese Entwicklung zeigt sich besonders stark in der europäischen Medienlandschaft, wo konservative oder religiös geprägte Positionen oftmals nicht differenziert betrachtet, sondern reflexhaft in den extremistischen Bereich gerückt werden. Damit geht ein Verlust an journalistischer Objektivität und Glaubwürdigkeit einher. Linke Parteien und Politiker wie ein Andi Babler nutzten nämlich den „Faschismus“-Vorwurf und die „Faschismus-Keule“, um vor Wahlen ihre Wähler zu mobilisieren. Das macht die Sache aber nicht richtiger und neutrale Medien hätten hier eigentlich eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Wichtige Journalisten und Medien versagen dabei allerdings und der Fall Charlie Kirk ist ebenso synonymhaft wie offenbarend.
Bei genauer Betrachtung lassen sich viele von Kirks Ansichten zwar als provokant, konservativ, rechtspopulistisch und aus europäischer Perspektive vielleicht als „rückwärtsgewandt“ einordnen, sie erfüllen jedoch keineswegs die Kriterien des Faschismus, wie ihn die Politikwissenschaft definiert. Weder forderte Charlie Kirk Gewalt gegen Andersdenkende, noch plädierte er für autoritäre Herrschaft oder den Ausschluss demokratischer Prozesse. Damit fällt auch der Begriff „rechtsextrem“ – ebenfalls von Linken inflationär genutzt – weg. Rechtsextreme wollen mit Gewalt (!) an die Macht. Diskussionen sind eher nicht ihr erstes Mittel der Wahl. Kirks Aussagen zu Abtreibung, Familie, Geschlecht oder Palästina waren wiederum zweifellos scharf, polarisierend und teils hinterfragenswert, sie entstammen aber einem konservativ-religiösen Weltbild, das Millionen Menschen in den USA teilen.
Gerade in einer pluralistischen Demokratie sollte es möglich sein, solche Positionen offen zu kritisieren, ohne sie vorschnell mit historischen Totalitarismen gleichzusetzen. Wer jede konservative Haltung als „faschistisch“ abstempelt, trägt letztlich selbst zur sprachlichen Entwertung dieses Begriffs bei und schwächt die Fähigkeit der Gesellschaft, echten Faschismus klar zu benennen und entschieden zurückzuweisen. Eine ernsthafte Debatte verlangt daher Differenzierung und Argumente – nicht Schlagworte, die zur Diskreditierung missbraucht werden.
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One thought on “Linke Parallelwelt: Der „Faschist und Menschenfeind“ Charlie Kirk…”
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