
Wir werden uns in diesem Beitrag nun mit der zunehmenden Islamisierung des Abendlandes beschäftigen und dabei eine Behauptung zur künftigen Staatsform Österreichs, wie auch der jedes anderen westlichen Landes, in der Zukunft aufstellen. Diese Staatsform wird irgendwann – wenn man sich die Entwicklung der hierzulande ziemlich rasanten (!) Islamisierung logisch zu Ende denkt – jedenfalls eine autoritäre Diktatur sein. Die Empirie – also die Erfahrung mit der muslimischen Welt heute – kann uns dazu gar keine andere Erkenntnis geben. Die historische Erfahrung ist in dieser Frage sowieso ziemlich eindeutig.
Wir analysieren in diesem Artikel nun mehrere reale Szenarien der Islamisierung im Vergleich, mit dem Ziel die Zukunft eines Landes vorherzusagen, das durch Migration einmal mehrheitlich muslimisch wird! Der erste Fall ist natürlich eine totale Machtübernahme des politischen Islam nach Wahlen, etwa durch die Muslimbrüder, womit in einer vormaligen Demokratie im Zuge von Wahlen irgendwann eine religiöse Autokratie errichtet werden würde. Beispiele dafür: Iran, Irak oder mit Abstrichen die Türkei. Hier gibt es zwar Wahlen und Parteien, jedoch werden diese von einem religiösen autoritären Establishment nach ihrem Wunsch beeinflusst. Dieser Prozess läuft im Iran und Irak über Geistliche – die Großayatollahs – mit politischer Macht und in der Türkei über Erdogans islamistische AKP-Partei.
Will man nun – als weltliche Elite eines Landes – genau diese demokratische Machtübernahme der religiös-islamistisch beinflussten muslimischen Massen verhindern, dann errichten Teile des reichen und gebildeten Establishments gemeinsam mit dem Sicherheitsapparat in muslimischen Ländern oft eine Militärdiktatur. Hier sprechen wir nun von einem Großteil der Länder im Nahen Osten, die keine autoritär geführten Monarchien sind, sei das nun Syrien unter den Assads, Ägypten, Aserbaidschan, Tunesien, Sudan, Algerien, Pakistan, et cetera. Abschließend gibt es in der muslimischen Welt dann noch die religiös legitimierten Monarchien, für die das Wort „Wahlen“ überhaupt ein Fremdwort ist: Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Kuwait, Katar, Jordanien, Bahrain et cetera. Die Autokratie ist dem Islamismus und dem Islam also letztlich imanent. Das sieht man auch an der politischen Idealform gläubiger Muslime: Ein weltweites Kalifat!
Will der Westen nun seine Kultur gegen den demographisch expandierenden Islam im Zuge der Islamisierung und des damit einher gehenden grassierenden Islamismus erhalten und damit letztlich eine Diktatur vermeiden, dann bleibt nur rechtzeitige Abschottung oder autoritäre Maßnahmen, um das Phänomen der illegalen Migration sowie der mangelnden Remigration zu lösen. Hier sprechen wir vom „spanischen Modell“ , man kann aber auch vom chinesischen, burmesischen oder israelischen Modell sprechen. Dabei geht es primär um Assimilation bzw. Remigration von Menschen, die sich in einen Staat und eine Kultur nicht integrieren lassen ! All diese Themen wollen wir nun in diesem Artikel diskutieren.

Variante I: Die iranische Lösung oder Houellebecqs Schreckgespenst
Der einst westliche Iran ist heute eine islamistische Diktatur, die im Zuge der islamischen Revolution 1979 (sowie im Zuge von Wahlen infolgedessen) an die Macht gekommen ist. Freilich kann man im Iran dieses System seit der Islamisierung 1979 nicht mehr politisch abwählen, was das „Problem“ mit Islamisten an der Macht schön dokumentiert. Sie haben nämlich die Tendenz, so wie auch im dritten Reich, die lokale Opposition nach der Regierungsübernahme schnell und radikal auszuschalten, um den eigenen Machterhalt abzusichern. Im Iran wird seitdem nur mehr darüber abgestimmt, welcher politische Flügel der Islamisten – der radikale oder der moderatere – gerade die Regierung unter dem absolutistisch herrschenden Großayatollah stellen darf. Wahlen werden somit abgehalten, aber bei diesen dürfen ausschließlich Vertreter des regierenden Regimes antreten. Auf das dritte Reich umgelegt würde das dann etwa bedeuten, dass SS-Vertreter gegen SA-Vertreter bei den „Wahlen“ antreten würden.
Der französische Schriftsteller Houellebecq hat in seinem Roman „Unterwerfung“ ein vergleichbares, aber adaptiertes Szenario für Frankreich und damit für Europa im Zuge der Islamisierung skizziert. Es sieht wie folgt aus: Islamisten kommen an die Macht mit Hilfe der französischen Linken, die einen rechten Präsidenten verhindern wollen. Daraufhin baut der islamistische Präsident den französischen Staat in seinem Sinne um und errichtet eine religiöse Autokratie. Viele sekulare und linke Franzosen werden von dieser raschen Islamisierung überrascht und überrumpelt, verpassen aber den Moment sich zu wehren und geben schließlich dem islamistischen politischen Momentum nach. So ist es passiert im Iran 1979 als die politische Linke zunächst auch den Islamisten half, bis diese dann anfingen, linke Politiker zu liquidieren und linken Protestierern Säure ins Gesicht geschüttet wurde.

Variante II: Die ägyptische Lösung
Die herrschenden Eliten eines Landes in Wirtschaft und Militär haben in der Regel einen realistischen Blick auf die lokale Religion! Sie wissen vor allem im Nahen Osten eines nur zu gut: Der Islam funktioniert perfekt als Opium des armen Volkes, wie aber auch andererseits als Brandbeschleuniger bei politischer Unzufriedenheit. Das Volk lässt sich von radikalen islamistischen Predigern nämlich nur zu gerne politisch verführen. Lässt man dieses Volk nun bei Wahlen wählen, wie etwa im Zuge des arabischen Frühlings, werden die ungebildeten religiösen Massen eines tun: Sie werden vor allem islamistische Parteien wählen, weil ihnen der lokale Imam genau das empfohlen hat. Der Islam ist ja immer „gut“ und eine „islamische Partei“ kann daher nur eine „gute Partei“ sein. Islamistische Parteien bekämpfen nach ihrem Wahlsieg dann oft die säkularen Eliten, forcieren eine Islamisierung der Gesellschaft und ruinieren parallel dazu mit ihrer Rigidität gerne die Wirtschaft und die Harmonie in der Gesellschaft.
Die weltlichen politischen und wirtschaftlichen Eliten in Ägypten, Tunesien, Algerien wie auch jahrzehntelang in der Türkei wissen das alles aus Erfahrung und haben deshalb vor allem ein Rezept gegen die Herrschaft des politischen Islams angewendet: Die Militärdiktatur. Man traut dem eigenen Volk durchaus zurecht nicht zu, eine politisch fundierte Entscheidung zu treffen und setzt daher auf autoritäre Kontrolle. Statt dem islamistischen Playbook a la Iran kommt das Militär mit einer gelenkten Pseudodemokratie mit einem starken Mann an der Spitze, sei das nun ein El-Sisi in Ägypten, ein Assad in Syrien oder jüngst ein Kais Saied in Tunesien. Es ist quasi eine Rückkehr zur Autokratie, wie sie auf der arabischen Halbinsel in Form der Monarchie weiter gepflegt wird. Die Saudis wissen ihrerseits ebenso nur zu gut, dass man das eigene religiös erzkonservativ getrimmte arabische Volk besser nicht zu den Urnen lassen sollte!
In muslimischen Staaten mit einst großen andersgläubigen Minderheiten (die mittlerweile zum Großteil vertrieben oder zwangsassimiliert wurden) und weltanschaulich offenen Eliten, wie beispielsweise in Ägypten, dominiert daher seit dem 20. Jahrhundert das Militär Politik und Wirtschaft. Ähnlich ist es in Algerien, Tunesien, Syrien, dem Sudan und war jahrzehntelang in der Türkei der Fall. Der politische Islam wird hier von der Armee mit harter Hand unterdrückt. In Ägypten wurden im Zuge dessen zehntausende Muslimbrüder liquidert, verhaftet oder ins Exil getrieben.

Variante III: Die libanesische Lösung
Der Libanon war – zumindest so lange die Mehrheit der Bürger christlich war – wirtschaftlich gesehen die Schweiz des Nahen Ostens. Seit aber die diversen islamischen Sekten (Schiiten, Sunniten, Drusen,…) im Zuge der Islamisierung demographisch die Überhand gewonnen und sich in mehreren Bürgerkriegen gegenseitig (sowie gegen die Christen) aufgerieben haben (1975-1990), ist das Land ein Failed State. Das ist auch die Folge jahrzehntelanger Einwanderung von radikalen Palästinensern, die den Libanon mit ihrer Präsenz mit destabilisiert haben. Weil der Libanon religiös so zersplittert ist, haben sich die einzelnen Gruppen nach den Kämpfen dazu entschlossen, das Land untereinander in einem religiösen Proporzsystem aufzuteilen. Es gibt im Land sektiererische Patronage-Netzwerke, die alles bestimmen und sich gegenseitig in einer Proporzregierung blockieren. Der Präsident des Landes etwa muss ein maronitischer Christ sein, während der Premierminister ein sunnitischer Muslim sein soll. Dazu kommt ein schiitischer Parlamentspräsident und ein christlicher Oberbefehlshaber des Militärs.
Die „libanesische Lösung“ bedeutet also letztlich eine „Clan-Lösung“ mit vielen religiösen Sekten, die sich den Staat und die Pfründe autoritär untereinander aufteilen und sich in regelmäßigen Abständen bürgerkriegsähnliche Scharmützel liefern. Ganz ähnlich läuft es auch gerade im Irak, wo diverse schiitische Milizen und deren Parteien nach Saddams Sturz den Staat übernommen und unzufriedene Sunniten IS-Terroristen und derenTerrorkalifat zur Vergeltung wiederum teils unterstützt haben! Somit versank dann ein Drittel des Irak in einem religiösen Konflikt. Im Norden existieren parallel dazu die kurdischen Milizen, die sich am liebsten morgen vom Irak abspalten würden, wären sie nicht ebenso in zwei Clans – die Barzanis und Talabanis – gespalten, die beide um die Macht rittern. Die Folgen dieser Entwicklung im Irak waren Krieg, Mord und Totschlag und eine Machtübernahme der schiitischen Milizen! Diese wachen heute mit Gewalt über die „Grabesruhe“ nach der Niederwerfung des IS.
Wer also vermeint, der österreichische Proporz von Rot und Schwarz sei eine politisch lähmende Zeit gewesen, der darf sich das im Kontext eines muslimischen Landes vorstellen, mit mächtigen Familienclans, ethnischen Milizen und Islamisten, garniert mit Mord und Totschlag. Pakistan ist da ein gutes Beispiel, wenn nicht gerade das Militär alleine regiert, aber auch der Irak, Bangladesh und eben der Libanon.

Variante IV: Die spanische Lösung
Das mittelalterliche Königreich Spanien, das heutige Burma, die Volksrepublik China oder auch die Republik Israel haben eines gemeinsam: Sie setzten gegen den politischen Islam und den Islamismus auf autoritäre Härte, Auswanderung und auch auf religiöse Assimilation. Das mittelalterliche Spanien hat den politischen Islam zunächst 700 lange Jahre bekriegt (Reconquista), dann eine erzwungene Assimilation der verbleibenden Muslime in Spanien versucht und hat, als diese nicht ganz fruchtete, als letzte Konsequenz auf Deportation der Andersgläubigen gesetzt. Ziel war, ein Wiederaufflammen des religiösen Bürgerkriegs zu vermeiden. Das moderne China wiederum hat sezessionistische und islamistische Bewegungen mit Gewalt zerschlagen, zerstört seit jeher Moscheen und islamische Zentren und setzt auf totale Assimilation der lokalen Muslime. Daran ist allerdings schon die Sowjetunion im benachbarten Zentralasien gescheitert. Die buddhistischen Burmesen sind vielleicht genau deshalb gleich einen Schritt weitergegangen: Sie haben die muslimische Minderheit der Rohinga größtenteils nach Bangladesh vertrieben, um sich Jahrhunderte des religiösen Zwists zu ersparen.
Die „spanische Lösung“ sieht also folgendes Vorgehen vor: Zuerst erringt man wieder die militärische Dominanz im eigenen Staatsgebiet gegen den politischen Islam! Dann erfolgt die politische Unterwerfung und eine harte Assimilationspolitik. Weil diese nie vollständig möglich ist (siehe Geheimprotestanten in Kärnten und religiöse Gruppen im Untergrund anderswo), entschloss man sich in Spanien, am Ende die letzten wankelmütigen muslimischen Staatsbürger zur Emigration zu zwingen. Gemäß dem Motto: „Cuius regio, eius religio“ ( „Wessen Gebiet, dessen Religion„). Die Muslime in Spanien hatten also die Wahl: Katholizismus und Assimilation an die spanische Kultur oder die Ausreise nach Marokko. Diese Politik selektierte somit jene Integrationsverweigerer heraus, die lieber ihren Besitz abgaben und auswanderten als sich zu assimilieren. Spanien entledigte sich damit des „harten Kerns“ ,der nicht assimilierbaren Muslime.
In der Moderne würde eine spanische Lösung aber wohl eine autoritär agierende Regierung a la China oder Orban erfordern, um jene Minderheitenschutzkonventionen außer Kraft zu setzen, welche die Islamisierung des Abendlandes letztlich erst ermöglicht haben. Einst für Juden, sowie für sexuelle, wie religiöse Minderheiten gedacht, haben diese westlichen Religions- und Meinungsfreiheiten nämlich letztlich der Islamisierung durch religiöse muslimischen Fanatikern den Boden bereitet.
Fazit
Wenn man die Einwanderung aus muslimischen Ländern nicht unterbindet, die Assimilation und Remigration der islamistischen Muslime im Land nicht forciert und die eigene Kultur nicht proaktiv fördert, dann landet man am Ende immer irgendwann in einer Diktatur. Wird das eine islamistische Diktatur sein, dann Gnade Gott den Minderheiten ! Wird das eine Militärdiktatur des Establishments sein, dann kann man einmal mehr sagen: Herzlich willkommen im Morgenland ! Die „spanische Lösung“ ist dabei die einzige Lösung, die die europäiche Kultur und ihre Werte letztlich in der heutigen Form wahrscheinlich erhalten könnte. Tausende Jahre der menschlichen Entwicklung haben nämlich eines gezeigt: Eine mit dem Gewaltmonopol des Staates forcierte Staatsreligion (neben der Toleranz der Nichtgläubigen und Taufscheinchristen et cetera) ist letztlich für ein Land die beste und stabilste Lösung. Diese verhindert nämlich religiöse Zwiste und erlaubt der Politik, sinnvolle Lösungen abseits religiöser Debatten zu finden.
Zwei oder mehrere große konkurrierende Religionen haben schon in den letzten 2 Jahrhunderten des römischen Imperiums nicht funktioniert und sie haben im deutschsprachigen Mitteleuropa gleich 140 Jahre tödlichste Religionskriege produziert ! Das ging so lange, bis Katholiken wie Protestanten nach dem 30-jährigen Krieg so erschöpft und das Land so ausgeplündert und ausgestorben war, dass man sich notgedrungen auf einen territorialen Kompromiss einigte. Mit dem Islam scheint so ein Kompromiss allerdings weniger wahrscheinlich. Die Erfahrung lehrt uns nämlich folgendes: Religiöse Fanatiker haben im Nahen Osten in den muslimischen Gesellschaften seit 1900 den Großteil der christlichen und jüdischen Minderheiten vertrieben. War die Türkei noch 1914 in ihrem heutigen Staatsgebiet zu 20% christlich, ist sie es nun zu weniger als 0,5%.
Politische Schlüsse aus diesen religiösen Dilemmata wurden daher in der Vergangenheit meist so gezogen, dass Herrscher nur eine Religion in ihrem Gebiet geduldet haben. Bei den Habsburgern war das bis zu Josef II (1780-90) der Katholizismus. Im China von heute sind die kommunistischen Diktatoren Xi Jingping und Mao selbst der Götterkanon und jede Abweichung davon wird radikal sanktioniert. Die USA prosperieren, weil sie neben dem Christentum keine andere große Religion in nennenswerter Form haben. In Afrika wird dagegen überall dort besonders viel gemordet, wo Christen und Muslime in Siedlunggebieten aufeinandertreffen: Nigeria, Zentralafrikanische Republik, Mosambik, Kenia, Sudan/Südsudan und im Kongo. Stabilität und Sicherheit kommt dann am Ende oft nur von einer Militärdikatur. Deshalb kann man im Zuge der Islamisierung ein klares Urteil fällen:
Die betroffenen Länder werden unfreier und sie werden früher oder später in der einen oder anderen Form in eine Diktatur schlittern.
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