
Die Palästina-Frage ist der politische Intelligenztest unserer Zeit: Steht man auf der Seite von Steinzeitislamisten, Terroristen und einer islamistisch geprägten Bevölkerung oder ist man auf der Seite der freien Welt? Viele Menschen in Europa, den USA und anderswo haben diesen Intelligenztest zuletzt leider nicht bestanden, weil sie sich von Emotionen und Propaganda haben lenken und vereinnahmen lassen. Viele Menschen in Mitteleuropa beklagen das Leiden der Palästinenser, während sie gleichzeitig (!) Millionen von zivilen deutschen Opfern der alliierten Angriffe im Zweiten Weltkrieg total gerechtfertigt finden. Dabei sind die Parallelen frappierend: Die Hamas wurde in Gaza mit überwältigender Mehrheit gewählt und zwar genau FÜR ihr genozidales Programm gegen Israel.
Die Menschen in Gaza haben also Krieg und Diktatur bewusst gewählt, während in Israel eine westliche Demokratie um ihr Überleben kämpft. Während in Gaza Homosexuelle auf Kränen erhängt und von Hausdächern geworfen werden, gibt es in Israel ein blühendes queeres Leben. Während Frauen in Gaza keinerlei Rechte haben, demonstrieren im Westen Frauen für deren Anliegen und damit auch für den Weiterbestand der Terroragenda der Hamas. Wer im Westen für Palästina und seine Gesellschaft demonstriert, der handelt somit rational gesehen völlig gegen die eigene Lebensrealität! Die Menschen in den palästinensischen Gebieten haben in den letzten Jahrzehnten zudem von EU, USA und UNO dutzende Milliarden Euro an Entwicklungshilfe bekommen. Dieses Geld wurde dann vielfach veruntreut, verschwendet, für islamistische Indoktrinierung und für Waffen ausgegeben. Die absurde Politik der UNO, die Flüchtlingsstatus und Gelder dafür seit 1948 vererbt (!), kommt noch dazu.
Wir wollen in diesem Artikel nun erläutern, warum niemand im freien Westen Sympathie für den Gaza-Krieg der Palästinenser hegen sollte. Die Hamas-Terroristen haben 2023 zum Auftakt schließlich Kinder lebendig verbrannt, hunderte Frauen vergewaltigt und ermordet und tausende Raketen auf zivile Wohngebiete abgefeuert.

Die Araber versuchen Israel seit 1948 zu vernichten
Jeder Gaza-Protestierer und Sympathisant stellt sich auf die Seite von Aggressoren, die nur deshalb keinen zweiten Holocaust veranstalten, weil sie dafür militärisch wie politisch zu unfähig sind. Die Araber im Mittleren Osten versuchen nämlich vergeblich den – von der UNO mitgegründeten – Staat Israel seit 1948 zu vernichten! Israel existiert als Staat nur noch, weil es über eine starke Armee und einen guten Geheimdienst verfügt. Die Geschichte des modernen Israels ist die Geschichte arabischen Versagens die Juden, die seit 3000 Jahren in ihrem Heimatland leben, ins Meer treiben zu wollen. Der genozidale Wunsch hat es heute überall in den Westen geschafft, wo dumme westliche Demonstranten ihn aufgreifen und schreien:
From the river to the sea – Vom Fluss Jordan bis zum Mittelmeer
Was nichts anderes bedeutet als alle Juden zwischen dem Fluss Jordan und dem Mittelmeer müssen weg. Die andauernden Angriffe der Hamas mit Raketen auf Israel und die Ermordung von über 1000 Israelis in nur zwei Tagen im Oktober 2023 waren in diesem Sinne ein Fortsetzungskrieg mit dem finalen Ziel der Vernichtung Israels. Ganz genau so wie es in der Charta der Hamas steht:
In der neuen Charta, die 42 Artikel umfasste, hieß es im Artikel 20: „Hamas lehnt jede Alternative zu einer kompletten und vollständigen Befreiung von Palästina ab, vom Fluss zum Meer.“
Wie zu erwarten ist es der Hamas nicht gelungen und jetzt verstecken sich die Terroristen hinter ihrer eigenen Bevölkerung. Israel hat völkerrechtlich gesehen ein legitimes Recht, diese Bedrohung auszuschalten. Die Hamas in Gaza kann den Krieg zudem jederzeit beenden indem sie die jüdischen Geiseln freilässt, einen Deal macht und ihre Kriegsniederlage eingesteht.
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Die Palästinenser sind eine Erfindung
Es gibt historisch gesehen „kein palästinensisches Volk“ und wenn es eines gäbe, dann hat es längst einen eigenen Staat. Dieser Staat wäre Jordanien wo die „Palästinenser“ aka die levantinischen urbanen Araber heute über eine Bevölkerungsmehrheit verfügen. Gegenüber den arabischen Nomadenstämmen übrigens, welche die zweite Bevölkerungsgruppe in Jordanien darstellen. Die Araber in Gaza und im Westjordanland bezeichnen sich nämlich erst seit den späten 1960ern und den frühen 1970er Jahren als „Palästinenser“. Erfunden hat die Bezeichnung wohl PLO-Chefterrorist Jassir Arafat, der eine neue Marke für Propaganda im Westen brauchte. Die arabische Welt mit ihren über 300 Millionen Arabern ist nämlich riesig und hat mehr als genügend Land. Erst durch die künstliche Konstruktion eines „palästinensischen Volkes“ wurde die „Idee eines armen Volkes ohne Staat“ erschaffen. Die Idee war folgende:
Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der „Palästinenser“. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur oder Sprache, einzig geschaffen, genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel besetzt ist. In Ramallah haben die „Palästinenser“ ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.
Während die Juden seit mindestens 3000 Jahren ununterbrochen in Israel siedeln, sind viele Vorfahren der heutigen Palästinenser erst aus arabischen Gebieten zwischen 1900 und 1948 in das britische Mandatsgebiet und die vormalige osmanische Provinz eingewandert. Lokale Araber lebten hier seit dem Fall der Kreuzfahrerstaaten im 13. Jahrhundert natürlich ebenso, neben levantinischen Christen und anderen religiösen Splittergruppen wie etwa den Drusen. Bis in das Jahr 1967 waren die arabischen Einwohner Gazas übrigens ägyptische Staatsbürger und die arabischen Einwohner des Westjordanlandes Jordanier.
Islamismus und Terrorherrschaft
Nähmen wir nun rein hypothetisch an, die Wünsche der linken Demonstranten, vieler Islamisten und der Palästinenser gingen in Erfüllung. Was würde das bedeuten? Hunderttausende bis Millionen Juden müssten sterben und im reichen Israel würde eine islamistische Terrorherrschaft der Hamas errichtet, vielleicht garniert mit der der korrupten PLO-Führung. Die einzige Demokratie des Nahen Ostens würde ausradiert und Millionen von palästinensischen Arabern würden wohl aus aus einem solchen Land fliehen. Sie leben schließlich von Milliarden an westlichen Hilfsgeldern, weil sie ja so eine arme Bevölkerungsgruppe sind. Andere Araber leben vom Wohlstand Israels, der bei einer Vertreibung der Juden natürlich perdu wäre. Israel ist schließlich wegen seiner kreativen Menschen reich und erfolgreich und nicht wegen seiner großen Bodenschätze.
Ein solcher Zusammenbruch Israels wäre nicht nur eine moralische Katastrophe, sondern auch ein geopolitisches Erdbeben – mit Folgen weit über den Nahen Osten hinaus. Die Region würde in ein neues Zeitalter der Gewalt, Unterdrückung und religiösen Intoleranz stürzen. Christen, Drusen, Bahai, liberale Muslime, Frauen, Schwule – sie alle würden in einem islamistischen Palästina keinen Platz haben. Die linken Unterstützer im Westen, die heute „Free Palestine“ skandieren, wären morgen selbst Ziel solcher Ideologien, wenn diese sich weiter verbreiten.
Und auch Europa müsste sich warm anziehen: Ein weiteres gescheitertes Territorium mit Millionen von Flüchtlingen, religiöser Radikalisierung und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit würde entstehen – ein ideales Sprungbrett für neue Migrationswellen und den Export des politischen Islam. Ausgerechnet jene linken Aktivisten, die angeblich für „Menschenrechte“ und „Gleichheit“ einstehen, würden mit ihrer blinden Parteinahme genau jene Kräfte stärken, die alles unterdrücken, was sie selbst vorgeben zu verteidigen.

Hass auf den Westen
Die Palästinenser haben heute einen höheren Lebensstandard wie ihre arabischen Nachbarn. Das liegt daran, dass der Westen – Europa und die USA – sowie die UNO diese Gebiete mit Milliarden an Hilfsgeldern überschüttet haben. Womit dank westlicher Naivität ein System aus Korruption, Terrorfinanzierung und ideologischer Verblendung über Jahrzehnte gestärkt wurde. Anstatt Bedingungen an Hilfen zu knüpfen – wie etwa die Achtung der Menschenrechte, demokratische Reformen oder das Bekenntnis zum Existenzrecht Israels – hat der Westen ein toxisches Gebilde mitaufgebaut, das seinen Hass auf die westliche Welt und ihre Werte nie verheimlicht hat.
Einigen der Unterstützer der palästinensischen Sache – insbesondere einigen lautstarken linksextremen und islamistischen Demonstranten Demonstranten in Berlin, London oder New York – geht es längst nicht mehr nur um Mitgefühl oder Gerechtigkeit. Es geht um einen Stellvertreterkrieg gegen die eigene Zivilisation. Der Westen, und hier insbesondere seine linksliberalen Eliten, haben sich nämlich eine ideologische Brille aufgesetzt (Stichwort „Dekolonialismus“), durch die ausgerechnet jene Kräfte als „Opfer“ erscheinen, die westliche Werte wie Freiheit, Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit offen verachten. Es ist der klassische Fall von moralischer Inversion: Täter werden zu Opfern gemacht, nur weil sie schwächer sind – nicht weil sie im Recht wären.
Die Parallelen zu anderen westlichen Selbsthass-Phänomenen sind frappierend: Die Ablehnung der Polizei, die Romantisierung gewalttätiger Aktivisten, das Misstrauen gegenüber Nationen, aber grenzenlose Toleranz für archaische Stammesideologien – all das entspringt einem Denken, das sich selbst als „progressiv“ versteht, aber in Wahrheit destruktiv ist.
Fazit
Wer „From the river to the sea“ ruft, ruft in Wirklichkeit nicht für Frieden, sondern für die Auslöschung eines Landes – und mit ihm für die Abschaffung all jener Werte, die wir im Westen mühsam errungen haben. Und wer dem Ruf folgt, beweist nicht Humanität, sondern Kurzsichtigkeit oder ideologische Verblendung. Palästina ist eben kein einfacher Konflikt zwischen Arm und Reich, Besatzer und Unterdrückten. Es ist ein Stellvertreterkampf zwischen einer freien, pluralistischen Welt und einer autoritären, von Hass genährten islamistischen Ideologie.
Die Auslöschung Israels wäre nicht ein „Sieg der linken postkolonialen Gerechtigkeit“, sondern der Untergang einer freien westlichen Gesellschaft – und ein weiterer Beweis dafür, dass ideologische Verblendung oft schlimmere Folgen hat als jede bewusste Bosheit. Wer das nicht sehen will, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Denn das Vakuum würde nicht etwa Frieden und Gerechtigkeit in den Nahen Osten bringen, sondern den Iran, die Muslimbrüder, die Hisbollah und andere islamistische Akteure massiv stärken – allesamt erklärtermaßen Feinde des Westens. Diese würden dann ihren Kampf nach Europa und die arabische Welt tragen, um alle nicht-islamistischen Regime zu destabilisieren.
Deshalb ist es höchste Zeit, den moralischen Nebel zu durchstoßen. Wer den Westen liebt, sollte nicht gegen Israel zu Felde ziehen – sondern sich fragen, warum so viele derer, die das tun, exakt jene Werte ablehnen, auf denen unsere Gesellschaften aufgebaut sind. Die Unterstützung Palästinas ist längst kein Zeichen mehr von Intellekt, Mitgefühl oder Differenzierung. Im Jahr 2025 ist sie – leider – vor allem eines: ein Intelligenztest. Und zu viele haben ihn nicht bestanden.
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2 thoughts on “Intelligenztest Palästina: Wie Ideologie den Verstand ersetzt”
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