England: Die Rückkehr der Fahne – Stolz statt Woke!

England erlebt eine Flaggenrevolution!

Nach Jahren der linken und woken Verurteilung erlebt England nun eine interessante Entwicklung: Landesweit tauchen plötzlich tausende Flaggen mit dem englischen St.-Georgs-Kreuz oder dem Union Jack auf Laternenpfählen, aber auch auf Kreisverkehren, vor Häusern und generell im öffentlichen Raum auf. Diese Welle des plötzlichen Flaggenpatriotismus ist ein Produkt aus vielen Einzelereignissen und stellt ein neues Symbol im europäische Kulturkampf gegen woke und linke Strömungen dar, die in der Bevölkerung über nur mehr wenig Rückhalt verfügen. Generell haben diese eigentlich ziemlich radikalen politischen Ideen, die in der Vergangenheit europäische Flaggen gerne als rassistisch verurteilt haben, nun ihren politischen und medialen Zenit lange überschritten. Ihre Maßnahmen werden nun offen von vielen als lächerlich und absurd gesehen und viele Bürger verspüren politisch und kulturell einen Rückhalt dies endlich auch offen aussprechen zu können.

Einer der vielen Anlässe für die „Flaggenrevolution“ in Engalnd war die Suspendierung der zwölfjährigen Courtney Wright von ihrer Schule. Diese hatte es „gewagt“ am „Cultural Celebration Day“ ihrer Schule – wo einer Einladung zufolge alle diversen Kulturen der Schule gefeiert werden sollten – in einem Kleid in den Farben des britischen Union Jack zu kommen. Prompt flog sie am Tag der Kulturen von der Schule für das Tragen einer britischen Flagge! Das arme Schulkind wusste nämlich noch nicht, dass eine „Feier der Kultur“ in woken und linken Kreisen immer die anderen nicht-europäischen Kulturen meint und gleichzeitig die eigene Kultur unter Rassismus und Nationalismus-Generalverdacht steht. Tenor: Muslimische oder afrikanische Migranten würden sich „nicht wohl“ fühlen, wenn Englands Nationalflagge gezeigt wird.

Ein anderer positiver Anlass für das Flaggen-Phänomen war der Sieg des britischen Frauenfussballteams – der „Lionesses“ bei der UEFA-Europameisterschaft im Juli 2025. Dazu kommt eine historisch unbeliebte Regierung, unkontrollierte Massenmigration und eine große Wut in der Bevölkerung, die sich in immer Protesten ausdrückt. Auch hier schwenkten vereinzlte Protestierer dann die St.Georgsflagge aus Protest gegen den linken Premier Starmer. Dieses Potpurri aus Ereignissen führte dann letztlich dazu, dass in Brimingham – einer Stadt wo einheimische Briten nur mehr 40% der Bevölkerung stellen – eine patriotische Welle entstand und die Fahnen gehisst wurden. Das Phänomen wollen wir uns in diesem Artikel nun einmal genauer ansehen!

Das „Verbrechen“ für das Courtney Wright (12) am Tag der Kulturen suspendiert wurde; Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1174193854746886&set=pcb.1174193934746878

Operation Flagge: Die Wiedergeburt eines Symbols

Im Märchen des Kaisers neue Kleider spielt das Volk bei der Charade des Kaisers lange mit und behauptet Kleider zu sehen, wo keine sind um nicht als „die Dummen“ abgestempelt zu werden. Ähnlich ist es mit vielen „woken“ Glaubensgrundsätzen. Die zweitgrößte britische Stadt Birmingham ist dafür ein Paradebeispiel. Dort hängen – aufgrund des sehr hohen muslimischen Bevölkerungsanteils – viele Palästinaflaggen im öffentlichen Raum. Als die Briten die englische Flagge hundertfach in der Millionenstadt aufhängten, begann die linke Stadtverwaltung diese wieder abhängen zu lassen. Tenor: Sie seien eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Gleichzeitig beließ man aber palästinensische Flaggen an den selben Laternenmasten, denn diese Flaggen waren für Autofahrer offensichtlich weniger gefährlich.

In woken Hochzeiten wäre dieses Vorgehen einer linken Lokalregierung ohne Probleme durchgegangen und die britischen Patrioten wären stattdessen als Rassisten verunglimpft worden. Im Jahr 2025 weht aber zum Glück ein anderer Wind. Birminghams Stadtverwaltung wurde von den Flaggenaktivisten vorgeführt unter dem Tenor, was ihr eigentlich einfalle das eigene englische Landessymbol einzusammeln und das Palästinensische aber zu belassen. Woraufhin die Stadtverwaltung kapitulierte, nachdem sie noch im Juli stolz verkündet hatte nun „hunderte englische Flaggen abzuhängen“:

Am Mittwoch verkündete die Stadtverwaltung, dass sie im ganzen August in Birmingham keine einzige Englandflagge abgehängt habe oder es auch nicht tun würde.

https://www.bbc.com/news/articles/c626vxyxgj6o

Die linke Stadtverwaltung hatte wohl in der Zwischenzeit auf einmal einen Blick in die Verordnungen der (ebenso linken) britischen Regierung geworfen, welche klar festhält:

Fahnen seien eine „sehr britische Art, Freude und Stolz auszudrücken“. Sie seien „emotive Symbole, die lokale und nationale Identität stärken, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und bürgerschaftlichen Stolz sichtbar machen können“.

Britische Regierung; https://www.bbc.com/news/articles/c626vxyxgj6o

Der linke Premierminister Keir Starmer und Labour-Politiker beeilten sich plötzlich zu betonen, dass die eigene Flagge natürlich ein schönes wichtiges Symbol sei, dass natürlich gefeiert und getragen werden sollte. Unter dem Druck des Volkes, von konservativen Stadtverwaltungen und angesichts einer peinlichen Schikanierung einer zwölfjährigen Schülerin knickten also Teile der britischen Linken rasch ein. Auch wenn viele immer noch eine „woke“ Multikulti-Diversitätsvorstellung vertreten , die eher auf den Ansichten radikaler muslimischer Migranten zu basieren scheint, die außer der eigenen Herkunftsfahne europäische Symbole nicht so toll finden. Die BBC hat sich dazu bei Kritikern umgehört:

Eine Frau aus Kings Heath sagte: „Die Fahnen machen mich sehr unwohl und repräsentieren mich nicht.“ Sabiha Aziz, eine lokale Aktivistin der britischen „Greens“ (Grünen) aus Acocks, sagte, es sei eine „traurige Schande“, dass die „extreme Rechte“ die Fahnen vereinnahmt habe, sodass sie nun „Hass und Spaltung symbolisieren“.

https://www.bbc.com/news/articles/c626vxyxgj6o

Worauf man nur klar replizieren kann: Nein! Es war die Linke selbst, die einen absurden Kulturkampf um Fahnen angezettelt und nun verloren hat! Irgendwann lassen sich die normalen Menschen diese Drangsalierung nicht mehr gefallen. Außerhalb von Europa macht kein Land und keine politische Bewegung ein derartiges Theater um Flaggenverbote, Gefühle um Flaggen und verbietet neutrale nationale Symbole.

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Der Kulturkampf um Symbole

Um lokale Stammesidentitäten und Korruption zugunsten des eigenen Umfelds zu überwinden, haben europäische Nationalstaaten immer die Idee einer Nation mit gleichen Werten und Traditionen beschworen. Dazu gehören natürlich Symbole wie die Flagge oder die Hymne und gewisse gemeinsame Werte und Traditionen. Für das dadurch geschaffene Zugehörigkeitsgefühl zu einer kollektiven Familie gelang es Europas Nationalstaaten universelle Werte durchzusetzen, exekutiert von einem aufgeklärten Zentralstaat. Im Nahen Osten gelang das nie wirklich, weshalb dort überall mittelalterliche ethnische Clans, Bürgerkriege bei einer politischer Instabilität und Diktaturen in allen Formen existieren. Aufgeklärte Regierungen gibt es dagegen nirgendwo. Trotz dieses unbestreibaren positiven zivilisatorischen Erfolgs in Europa und seinen ehemaligen Kolonien, begann die westliche Linke irgendwann ihren (wohl marxistisch beeinflussten) „Kreuzzug“ gegen genau diese nationalen Symbole.

Es wurde normalisiert, dass Mitglieder des Nationalteams auf einmal die Hymne nicht mehr mitsingen. Fahnen wurden allerorten eingeholt und verschwanden aus dem Alltag, während im LGBTQ-Monat Juni parallel dazu überall in den Städten LGBTQ-Flaggen ausgerollt wurden. Die Linke wechselte also von den einst progressiven Nationalfarben (z.B. der 1848er Revolution) zu den „woken“ Regenbogenfarben und reagierte gerne empört, wenn jemand wie Bundeskanzler Friedrich Merz diese selektive Flaggenpropaganda in Frage stellte:

Der CDU-Chef sagte in der ARD-Talkshow „Maischberger“ auf die Frage, wie er es finde, dass Klöckner die Regenbogenfahne zum CSD nicht auf dem Bundestag hissen will: „Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt“, auf das man beliebig Fahnen hisse.

https://www.stern.de/politik/deutschland/friedrich-merz-erntet-fuer-seinen–zirkuszelt–spruch-scharfe-kritik-35860146.html

Merz hat damit natürlich völlig recht. Auf ein nationales Parlament gehört die Nationalflagge und eventuell die EU-Flagge als Bekenntnis dafür, dass man Teil der europäischen Union ist. Eine Regenbogenfahne als Bekenntnis der sexuellen Vorliebe von rund 5% der Bevölkerung ist auf einem Amtsgebäude dagegen ziemlich fehl am Platz. Das diese Flagge im „Pride Monat“ heute massivst präsent ist, ist ein Trend aus dem liberalen Teil der USA, dem hierzulande in übertriebener Form nachgeäfft wird. Wer da nicht mitmachte galt schnell als Rassist und Nazi.

Operation „Raise the flag“ an einem englischen Kreisverkehr: In der Mitte prangt nun das St.-Georgs-Kreuz; Quelle: https://x.com/CitizenGO/status/1958067441386320169/photo/3

Flaggen als Protestsymbol

Die neu aufgeflammte Flaggenbewegung in England ist nicht nur Ausdruck von Stolz, sondern auch ein stiller Schrei des Protests gegen die Politik des Landes. Denn hinter den wehenden St.-Georgs-Kreuzen und Union Jacks steckt eine tiefe Unzufriedenheit mit den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre. Eines der größten Themen ist die Masseneinwanderung. Trotz der Brexit-Versprechen endlich die „Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückzuerlangen“ und die Zuwanderung drastisch zu senken, stiegen die Migrationszahlen weiter an. Anstelle von weniger Zuwanderung aus der EU kamen nach dem EU-Austritt noch mehr Menschen ins Land – nun vor allem aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien. Besonders sichtbar sind dabei die kleinen Boote im Ärmelkanal, deren Bilder inzwischen fast täglich die Schlagzeilen prägen. Die Kosten für die Unterbringung der illegal Eingereisten explodieren derweil: Dutzende Milliarden Pfund pro Jahr verschlingt das Asylsystem und die Unterbringung dieser Menschen in Hotels, während viele Briten gleichzeitig mit explodierenden Lebenshaltungskosten und einer maroden Infrastruktur kämpfen.

Hinzu kommt grassierende Migrantenkriminalität und die wachsende Islamisierung weiter Teile des öffentlichen Lebens. Städte wie Birmingham, Leicester oder London haben Viertel, in denen traditionelle englische Kultur kaum noch sichtbar ist. Straßen voller Moscheen, Halal-Shops und Koranschulen verdrängen die alten Pubs und Geschäfte. An vielen Schulen stellen muslimische Eltern erfolgreiche Forderungen nach Sonderbehandlungen, und in städtischen Einrichtungen wird immer häufiger Rücksicht auf religiöse Empfindlichkeiten genommen – während die nationale britische Symbolik wie Flagge und Hymne in den Hintergrund gedrängt oder gar stigmatisiert wird. Viele Briten empfinden dies nicht nur als kulturelle Entfremdung, sondern auch als stillen Verlust ihrer Heimat.

Die Fahne wird in diesem Klima zum Gegenmittel. Wer heute das St.-Georgs-Kreuz am Balkon, Auto oder an einer Laterne anbringt, sagt damit auch: „Wir Engländer sind noch da. Wir lassen uns unser Land nicht nehmen.“ Die Flagge ist zum Protestsymbol gegen eine Politik geworden, die ihre Versprechen nicht hält, Milliarden für illegale Migranten ausgibt und die zugleich die Sorgen der einheimischen Bevölkerung ignoriert. Sie ist ein sichtbarer Ausdruck des Widerstands gegen eine Entwicklung, die von vielen als Bedrohung der eigenen Identität empfunden wird.

Fazit

Die Rückkehr der englischen Flagge ist weit mehr als ein dekoratives Phänomen. Sie ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass breite Teile der Bevölkerung den ideologischen Kulturkampf der „Woke“-Szene nicht länger mittragen wollen. Über Jahre hinweg wurde das eigene nationale Symbol diffamiert, während fremde Flaggen kritiklos hingenommen oder gar gefeiert wurden. Doch nun schlägt das Pendel zurück: Menschen stellen sich offen gegen diese Doppelmoral, sie holen sich ein Stück Normalität und Stolz zurück – durch ein einfaches, aber kraftvolles Symbol: die eigene Fahne.

Flaggen sind nicht bloß Stoffstücke im Wind, sondern sichtbare Ausdrucksformen von Zugehörigkeit, Identität und Stolz. Gerade in Zeiten von Unsicherheit, politischer Schwäche und gesellschaftlicher Polarisierung bieten sie Halt und Vergewisserung. Dass ausgerechnet in England, einem Land mit tiefer kolonialer und nationaler Tradition, die Menschen wieder beginnen, ihre Symbole zu ehren, ist kein Zufall – sondern Ausdruck einer wachsenden Gegenbewegung zu Globalismus, Masseneinwanderung und der politischen Linken, die diese Symbole am liebsten aus dem öffentlichen Raum verdrängen würde.

Die „Flaggenrevolution“ zeigt: Wer Menschen ihre Identität, ihre Kultur und ihre Symbole nehmen will, wird am Ende scheitern. Denn der natürliche Wunsch nach Heimat und Zugehörigkeit ist stärker als jede Ideologie. Die Menschen in England setzen damit ein sichtbares Zeichen, das womöglich bald auch in anderen europäischen Ländern Schule machen könnte: Stolz statt Woke.

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https://www.bbc.com/news/articles/c626vxyxgj6o