
Julian Schütter, einst Schifahrer, dann Klimaretter und nun Palästinaaktivist, steht stellvertretend dafür, was in Österreich, Europa und im Westen gerade schief läuft. Schütter war Teil der Gaza-Flotte, er sieht sich in einem „Krieg mit bösen Mächten“ und laut Interviews glaubte er, in Gaza ein Schlachtfeld gegen „aristokratische globale Eliten“ vorzufinden. Kurz gesagt, er verbreitete allerlei antiisraelische und antiwestliche Propaganda und Unwahrheiten und macht sich damit zu einem ’nützlichen Idioten‘ aller Feinde des Westens. Schütter ist aber nur ein lauter Teil von vielen verführten jungen Menschen in der Generation Z, die vielfach statt Nachrichten Emotionen auf Tiktok konsumieren und diese für ersteres wahrnehmen. Tatsächlich ist diese Propaganda aber unter anderem das Ergebnis eines gezielten Investments von Geldern und PR islamistischer Organisationen und staatlich financierter Islam-Influencer. Der katarische Fernsehsender Al Jazeera lieferte hierzu stetig Bilder und Propaganda gegen Israel, auf Social Media wurde dann teils mit Theater, KI-Fakes und erfundenen Berichten nachgeholfen. In diesem Kontext fällt also ein beunruhigendes Resümee: Islamische und islamistische Influencer haben es geschafft, große Teile der westlichen Jugend in eine antiisraelische und antiwestliche Interpretation des Gaza-Kriegs zu ziehen.
Während sich klassische Medien noch um differenzierte Berichterstattung bemühten, prägten auf TikTok emotionale Kurzvideos sowie vermeintlich authentische Erfahrungsberichte das Bild des Konflikts. Gerade im Informationskonsum junger Menschen wurden diese Inhalte zusehends prägender, verwischten Grenzen zwischen tatsächlichen Kriegsverbrechen, Einzelfällen zivilen Leids und gezielter Propaganda. Kriege werden heute laut Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer auf mehreren Ebenen ausgetragen. Der Informationsraum wird dabei immer wichtiger! In der digitalen Ära der sozialen Medien ist es längst nicht mehr ausreichend, Militäroperationen und politische Konflikte allein mit klassischen Mitteln zu führen. Stattdessen wird zunehmend auf subtile Beeinflussung, gezielte Propaganda und algorithmische Manipulation gesetzt – insbesondere auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube, die vor allem junge Menschen ansprechen. In dieser neuen Dimension des Krieges diente der Konflikt zwischen Israel und Gaza als Labor für gezielte Einflusskampagnen, mit denen starke fremde Akteure versuchten, öffentliche Meinungen in westlichen Gesellschaften zu steuern.
Diese mediale Einflusskampagne – manche sprachen von einer „Tiktok-Intifada“ – war somit keineswegs spontan oder organisch. Vielmehr verstand sie sich als strategisch durchdachtes Projekt, geboren aus finanziellen Strukturen und ideologischen Zielsetzungen, die über simple Solidaritätsbekundungen hinausgingen. Sie wirkte so effektiv, dass sie nicht nur den öffentlichen Diskurs in westlichen Ländern verschob, sondern auch Ereignisse wie das furchtbare Massaker vom 7. Oktober aus dem öffentlichen Fokus verdrängte – während auf der anderen Seite gezielt inszenierte Leidensbilder von Zivilistinnen und Zivilisten Aufmerksamkeit erregten und Zuschauer manipulierten. Im folgenden Artikel werden nun Ursprung, Mechanismen und Wirkungen dieser Kampagne diskutiert.

Ausgangslage: Der hybride Krieg der Islamisten
Um das Phänomen zu verstehen, müssen wir zuerst die finanzielle und ideologische Ausgangslage analysieren. Katar gilt seit Jahren als einer der größten Unterstützer der islamistischen Bewegung weltweit und fiel im Gaza-Konflikt auch insbesondere als Finanzier der Hamas auf. Es wird berichtet, dass Katar in den letzten Jahren über 1,8 Milliarden Dollar an die Hamas überwiesen hat, die den Terroristen die Verwaltung des Gazastreifens erleichtern sollten. Diese Mittel dienten nicht nur der militärischen oder humanitären Infrastruktur, sondern auch der Propaganda und der politischen Kommunikation. Ebenso ist der Iran – über sein Netzwerk von regionalen Proxy-Organisationen – ein traditioneller Förderer von Propagandainitiativen gegen Israel. Die stärkste Propandawaffe im Krieg war aber Al-Jazeera:
Al Jazeera, das im Besitz der Herrscher Katars ist, hat am meisten dazu beigetragen, Bilder der Zerstörung durch die Luftangriffe zu verbreiten. Der Sender, der mehr Kameras im Gazastreifen stationiert hat als jedes andere Medienhaus, zeigte wiederholt Aufnahmen von Leichen, die unter Trümmern eingeklemmt waren, und von verzweifelten Eltern, die in Tücher gewickelte Kinder in den Armen hielten. Die Moderatorinnen, Moderatoren und Reporter des Senders hielten sich dabei eng an die von der Hamas bevorzugte Wortwahl für den Konflikt und sprachen von „Widerstandskämpfern“, die gegen eine „Besatzungsarmee“ kämpfen.
https://www.newyorker.com/news/news-desk/the-hamas-propaganda-war
Andere arabische Fernsehsender wie Al Arabiya im Besitz von Saudi Arabien und Sky News Arabia, im Besitz der Vereinigten Arabischen Emirate, betonten dagegen lange den Casus Belli des Massakers vom 7. Oktober und verurteilen dieses! Sowohl die Saudis als auch die Emiratis kennen nämlich die Propaganda der Hamas und der Muslimbruderschaft und stemmten sich daher bewusst dagegen – leider jedoch immer erfolgloser je länger der Krieg dauerte. In der Region und in Europa setzte sich mit der Fortdauer des Krieges nämlich das Hamas-Katar-Al-Jazeera-Narrativ immer stärker durch. Islamische Influencer, zum Teil mit Millionen Followern, verbreiteten emotionalisierende, aber nicht selten manipulierte oder einseitig geframte Inhalte, mit denen sie Sympathien für die palästinensische Seite und Ressentiments gegenüber Israel schürten.
Das systematische Vorgehen islamischer Influencer ist nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teil einer umfassenderen hybriden Informationsstrategie, bei der gezielte Desinformation, emotionale Ansprache und die Nutzung technischer Möglichkeiten (KI-generierte Bilder, Bots, Social Media Analytics) zusammenkommen. Junge User, für die TikTok und vergleichbare Apps den primären Nachrichtenkanal darstellen, sind besonders anfällig für diese Form der Propaganda. Die Geschwindigkeit, mit der sich Narrative bilden, verfestigen und multiplizieren, übertrifft dabei klassisch-journalistische Mechanismen bei weitem.
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Der Angriff auf den Westen
Der Krieg gegen Israel findet auch im Internet statt. Auf TikTok herrscht eine drastische Stimmung gegen den jüdischen Staat. Lehrer schlagen Alarm. Und Experten warnen: Hinter dem Hass stecke auch die Terrororganisation Hamas.
Militärische Kraft allein reicht nicht, wenn der Gegner die Herzen und Köpfe der globalen Öffentlichkeit dominiert. Hier kommen islamische Influencer ins Spiel — junge Figuren, oftmals mit religiösem oder politischem Hintergrund, die eine Zielgruppe ansprechen, die sich außerhalb traditioneller politischer Lager bewegt. Sie erzeugen Content, der zunächst harmlos, empathisch und scheinbar „authentisch“ wirkt: Bilder von zerstörten Häusern, weinenden Kindern, eingeschränktem Zugang zu Nahrung und medizinischer Hilfe. Diese Botschaften treffen einen Nerv in Teilen junger Menschen im Westen, die ohnehin sensibel sind gegenüber menschlichem Leid und sozialer Ungerechtigkeit.
Durch gezielte Finanzierung – direkt oder indirekt – aus Katar oder iranischen Kanälen wurden solche Influencer in die Lage versetzt, Inhalte mit Produktionswert zu erstellen, Reichweite zu kaufen und algorithmische Verbreitungskraft zu bekommen. Die Mechanismen waren mehrstufig: Zunächst wurden Inhalte produziert, die emotional wirken — bewusst mit hoher Dramatisierung, häufig einseitig, ohne Kontext oder Gegenperspektive. Dann wurden Netzwerke von Kooperationen etabliert, bei denen Influencer sich gegenseitig bewarben, Inhalte teilten, Cross-Promotion betrieben. Parallel dazu legte man im Verborgenen Budgets bereit, um Reichweite zu kaufen (z. B. durch Boosting, gesponserte Posts oder „Dark Ads“) und Bots / Fake-Accounts einzusetzen, um Likes, Kommentare und Engagement vorzutäuschen. Damit optimierte man den Algorithmus von TikTok & Co, der solche Beiträge weiter verbreitete, weil er starke Interaktion erkannte.
Im Westen traf diese Strategie auf eine fruchtbare Basis: Viele junge Menschen sind in digitaler Filterblasenlogik gefangen und konsumieren Inhalte, ohne sie kritisch zu hinterfragen. Sie sehen ein emotionales Video, eine empathische Erzählung — und der algorithmische Impuls schlägt zu: Mehr davon. In kurzer Zeit verbreiten sich Videos in Millionenreichweite, und sie erscheinen dann auch im Feed junger Menschen, die zuvor wenig politische Erfahrung hatten. Islamistische Influencer präsentierten sich keineswegs als Extremisten oder Parteigänger eines bewaffneten Flügels — sie gaben sich als besorgte Studenten oder Menschenrechtler, die „nur den Zivilisten in Gaza helfen wollen“. In Wahrheit fungierten sie allerdings als verlängerter Arm geopolitischer Interessen.

Narrativkontrolle
Jede Sekunde prasseln mehr Posts aus dem Nahen Osten über Tiktok, Instagram oder X auf die Menschen ein als wohl in jedem Krieg davor.
Unter dieser Oberfläche spielte man jedoch eine weitere Etappe aus: die sogenannte „Narrativkontrolle“. Nachdem Teile der westlichen Jugend ein günstigeres Bild von Israel gewonnen hatten – weniger als Aggressor, mehr als Konfliktpartei, sogar als Opfer eines antipalästinensischen Establishments – konnte man Themen verschieben. Das Massaker vom 7. Oktober, bei dem über tausend Israelis getötet wurden, geriet bald in den Hintergrund. Stattdessen wurde stärker über „Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza“ gesprochen, über „Blockaden“, über „Kinder, die hungern“. Dabei gab es trotz unzähliger Warnungen vor einer Hungersnot – die reine Propaganda waren – nie eine Hungersnot. Gehungert wurde stattdessen aber sehr wohl im islamischen Sudan während des laufenden Bürgerkriegs oder teils im Jemen. Die gezielt verbreiteten Propagandavideos erklärten Israel auf jeden Fall zu Aggressor und Hamas zu Opfer. Die ursprüngliche Gewalt der Hamas vom 7. Oktober wurde kaum noch thematisiert oder wurde als Reaktion auf die angebliche Unterdrückung dargestellt – eine Umkehrung der Täter-Opfer-Rollen in der öffentlichen Wahrnehmung.
„Auf TikTok dominiert eine Täter-Opfer-Umkehr, Palästinenser werden mit Ukrainern gleichgestellt, der Terror gegen Israel wird verharmlost oder gefeiert“. Der Konflikt werde „sehr einseitig und emotionalisiert“ dargestellt und dabei an ein vermeintliches Gerechtigkeitsgefühl zulasten Israels appelliert.
Theresa Lehmann, https://www.welt.de/politik/deutschland/article248054110/TikTok-Wie-Jugendliche-online-zum-Hass-gegen-Israel-aufgerufen-werden.html
Medien und Plattformbetreiber unterstützten diesen Prozess indirekt. Inhalte, die als israelsympathisch gewertet wurden, wurden eher heruntergenommen oder in ihrer Reichweite eingeschränkt; Videos mit palästinensischem Leid dagegen blieben oft online, viral und unkontrolliert. Inoffizielle Studien zu Desinformation in der Gaza-Krise deuten darauf hin, dass falsche oder stark einseitige Beiträge massenhaft viral gingen – dank Plattformlogik und algorithmischer Gewichtung. Darüber hinaus zeigte sich, dass dann auch Israel selbst versucht hat, mit gezielten Influencerkampagnen gegenzusteuern- allerdings viel zu spät. Dokumente nach dem US-Foreign Agents Registration Act legen offen, dass Israel bis zu 7.000 USD pro Post zahlte, um proisraelische Inhalte zu verbreiten und den Diskurs zu dominieren.
Allerdings war das Spiel asymmetrisch: Die islamischen Influencer hatten bereits eine breite Basis, bezahlt aus geopolitischen Finanzquellen – Katar, Iran, Muslimbruderschaftsnetzwerke – und konnten bereits weit im Vorfeld ihre Botschaften einpflanzen. Israel musste reagieren, oft defensiv und mit Verzögerung. So wurde die Wahrnehmung bewusst verzerrt – das 7. Oktober-Massaker verschwand fast ganz aus dem Gedächtnis vieler junger Menschen im Westen, während stattdessen Mitleidsbilder aus Gaza die Debatten dominierten.

Der Effekt
„Wenn Katar die Botschaften liefert, stellt China die Maschine dafür bereit – in dem, was heute als „kognitive Kriegsführung“ bezeichnet wird.“
https://www.jns.org/how-china-and-qatar-wage-war-on-israels-legitimacy/?utm_source=chatgpt.com
Der Erfolg dieser Kampagne war keineswegs nur medialer Natur. Sie beeinflusste politische Einstellungen, Meinungsbildung, studentische Bewegungen, öffentliche Demonstrationen und Wahlverhalten. Junge Menschen, die zuvor wenig politisiert waren, mobilisierten sich gegen Israel – auf Demonstrationen, in sozialen Medien, in Unistädten. Die ideologisch bereits verblendete politische Linke in westeuropäischen Ländern übernahm viele der gefilterten Narrative, sodass Kritik an Israel schnell mit Antisemitismusvorwürfen belegt wurde – wodurch kritische Stimmen kaum mehr Gehör fanden.
Ein besonders perfider Effekt war, dass durch die mediale Verschiebung auch das Gedenken an die Opfer Israels vom 7. Oktober in der öffentlichen Wahrnehmung marginalisiert wurde. Viele Medienberichte und öffentliche Debatten nahmen an, der Konflikt sei primär eine humanitäre Katastrophe in Gaza – eine Legitimierung der israelischen Gegenwehr wurde selten dargestellt. Die politische Verantwortung der Hamas und insbesondere die Brutalität des Angriffs vom 7. Oktober wurden so in den Hintergrund gedrängt und zur Randnotiz gemacht. Gleichzeitig erschienen nahezu täglich Propagandavideos von weinenden Kindern, zerstörten Gebäuden und scheinbar verzweifelten Familien – häufig ohne Transparenz, Orientierung oder Hintergrundinformationen. Die Memetik dieser Bilder griff tief in die emotionale Struktur der Zuschauer ein: Wer sieht schon gerne ein leidendes Kind? Wer reagiert nicht mit Mitleid? Diese Bilder erzeugen eine moralische Verpflichtung im Zuschauer, und kaum einer hinterfragt Authentizität, Auswahl oder Inszenierung dieser Videos.
Insgesamt entstand ein doppelter Betrug an der Öffentlichkeit: Erstens die selektive historische Ausblendung des 7. Oktober und zweitens die emotionale Manipulation durch gezielte Propaganda. So wurde Wählerinnen und Wählern, Studierenden, Kulturschaffenden und sogar Politikerinnen und Politikern eine einseitige Sicht übergestülpt – eine Sicht, die im Kern dem strategischen Interesse islamistischer Akteure entsprach und nicht dem neutralen, faktenbasierten Diskurs.
Fazit
Die Kampagne islamischer Influencer, finanziert durch Katar, den Iran und ähnliche Netzwerke, zeigt exemplarisch, wie moderne Kriegsführung nicht nur mit Waffen, sondern mit Bildern und Meinungen geführt wird. In ihrem Verlauf wurde nicht nur der Fokus von einem massiven Terrorakt – dem Massaker vom 7. Oktober – abgelenkt, sondern das Narrativ so umgebaut, dass Israel zunehmend als Aggressor galt und dessen legitime Verteidigung kaum noch Gehör fand. Die strategischen Mittel hierzu lauteten wie folgt: emotionale Inhalte, algorithmisch optimierte Verbreitung, Netzwerkeffekte und finanzstarke Rückendeckung.
Aus westlicher Sicht stellt sich hier ein doppeltes Problem: Erstens das Versagen der westlichen Gesellschaften, ihre Informationsräume gegen fremde Einflussnahme zu schützen; zweitens die Gefahr, dass junge Menschen, die ohnehin mit Identitätsfragen ringen, in fremdgesteuerte Narrative hineinrutschen und die Legitimität Israels in Frage stellen – oft ohne es zu merken. Ein demokratischer Diskurs erfordert Transparenz, argumentativen Wettbewerb und historische Wahrheit – all das wurde hier partiell unterlaufen.
Die Lehre aus diesem Vorgang ist klar: Wer die Deutungshoheit über Konflikte gewinnen will, braucht nicht nur Truppen, sondern auch Tendenzwellen in digitalen Räumen. Gesellschaften, die diese Dimension vernachlässigen, riskieren, ihre Meinungshoheit und damit die Grundlage ihrer politischen Freiheit zu verlieren. Es ist an uns, die Verschleierung zu durchbrechen, den Blick auf die tragische Wahrheit des 7. Oktobers zurückzugewinnen und den Propagandaüberfall auf die Herzen unserer Jugend zu entlarven – bevor er uns alle mit in eine verzerrte Wirklichkeit zieht.
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