Die Geschichte der Palästinenser: Warum niemand sie will!

Palästinenser

Abgesehen von westlichen linken und manchen zentristischen Politikern will niemand auf der Welt die Palästinenser aufnehmen! Warum das so ist, wollen wir uns in diesem Artikel nun etwas genauer ansehen. Es könnte jedenfalls damit zusammenhängen, dass palästinensische Terroristen und politische Aktivisten eine Blutspur durch den Nahen Osten gezogen haben und so ziemlich immer auf der falschen Seite gewesen sind. Dennoch wurden sie parallel dazu als „Volk im Exil“ stets von der UNO und der internationalen Gemeinschaft großzügig finanziell ausgehalten. Nicht umsonst sind etwa die ägyptischen Grenzbefestigungen zu Gaza weit imposanter als die israelischen es vor dem Massaker am 7. Oktober je waren.

Die ganze Geschichte der Palästinenser wird aber noch kurioser, wenn man sich vor Augen hält, dass die Palästinenser als Volk eigentlich eine Erfindung der 1960er sind. Ihr politischer Terror gegen Andersdenkende steht dabei im Kern ihrer „Nationswerdung“. Diese setzten wir hier unter Anführungsstriche, weil es historisch gesehen schlicht kein palästinensisches Volk gibt, sondern nur levantinische Araber. Westliche Politiker wie Wiens Bürgermeister Ludwig oder deutsche Sozialdemokraten und Linkspolitiker fallen aber nun wieder auf die Propagandaerzählungen der Hamas und westlicher NGOs herein und beeinflussen damit die Bevölkerung in Europa. Tenor: Man solle doch die Palästinenser aus Gaza „retten“. Während sich die „arabischen Brüder“ in der Nachbarschaft wegducken, soll Europa möglichst zahlen und (radikalisierte) Palästinenser aufnehmen. Dieser fehlgeleiteten Propaganda wollen wir mit diesem Artikel nun etwas entgegen wirken.

Es gibt nämlich sehr gute Gründe, warum bei einer Einwanderung der Palästinenser  besondere Vorsicht geboten sein sollte. Wir werden auch erläutern, warum die Palästinenser die „Teenager“ unter den „Völkern“ der Welt sind, die es sich seit 1949 mit den Milliardenhilfen der UNO  in ihrem „Widerstand“ gegen Israel sehr bequem eingerichtet haben und den Flüchtlingsstatus an die bereits vierte Generation vererben. Das ist freilich ein Anachronismus. Aus 700.000 Palästinensern, die 1949 primär nach Zuruf ihrer arabischen Brüder (!) vor Kampfhandlungen geflohen sind, sind mittlerweile 7 Millionen geworden. Diesen Menschen per UNO-Verordnung einen Flüchtlingsstatus auf ewig zu geben, ist völlig absurd, weil es weder in Israel, Gaza oder dem Westjordanland rein theoretisch Platz für diese „Flüchtlinge“ gibt, von denen fast niemand mehr sein „Heimatland“ persönlich erlebt hat.

Während Europa und westliche Staaten immer wieder bereit sind, palästinensische Flüchtlinge zumindest temporär aufzunehmen oder finanziell zu unterstützen, scheuen sich die unmittelbaren Nachbarstaaten seit Jahrzehnten, den Palästinensern eine dauerhafte Integration und Staatsbürgerschaft zu gewähren. Wir analysieren nun, warum das so ist!

Palästinenser
Araber kapitulieren vor Israel im israelischen Unabhängigkeitskrieg 1948 in Ramla

Der Teenager unter den Völkern: Die Entstehung der Palästinenser

Wenn heute über „Palästina“ gesprochen wird, entsteht der Eindruck, es handle sich um einen historischen Staat, dem durch Israel seine Existenz verwehrt werde. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Einen souveränen Staat „Palästina“ hat es niemals gegeben. Weder unter den Osmanen noch unter den Briten oder in den Jahrzehnten davor existierte jemals eine palästinensische Nation mit eigener Staatlichkeit, Verwaltung oder Grenzen. Der Begriff „Palästina“ war immer nur eine geografische Bezeichnung, nicht mehr. Die Palästinenser als eigenständige Nationalidentität sind eine sehr junge Erfindung – im Wesentlichen ein Produkt des 20. Jahrhunderts. Bis in die 1940er-Jahre verstanden sich die arabischen Bewohner des Gebietes zwischen Mittelmeer und Jordan eher als Syrer oder allgemein als Araber. Erst mit der Gründung Israels 1948 und der militärischen Niederlage der arabischen Staaten entstand das Bedürfnis, einen eigenen „palästinensischen“ Nationalismus zu erfinden – nicht zuletzt, um politisch und propagandistisch gegen den jüdischen Staat mobilisieren zu können.

1964 gründete sich die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) in Kairo – mit massiver Unterstützung von Ägyptens Präsident Nasser. Ihr Ziel war nie die Schaffung eines friedlichen palästinensischen Staates neben Israel, sondern die Zerschlagung Israels selbst. „Palästina“ diente von Anfang an als ideologisches Schlagwort, um den arabischen Krieg gegen Israel in eine nationalistische und später zunehmend islamistische Form zu gießen. In der Charta der PLO werden die Palästinenser erstmals als „Volk“ ohne Land erwähnt. Die „Palästinenser“ sind also eine Erfindung einer Terrororganisation. Die PLO vereinte in sich sozialistisch-marxistische Strömungen mit radikal-islamischen Gruppen. Sie war von Beginn an ein linkes und islamistisches Hybrid-Konstrukt, das weniger die Interessen der arabischen Bevölkerung in Gaza oder im Westjordanland vertrat, sondern ein antiwestliches Instrument Moskaus im Kalten Krieg und in der arabischen Regionalpolitik war.

Verbrechen, Putschversuche und Instabilität

Jordanien nahm nach den Kriegen von 1948 und 1967 Hunderttausende Palästinenser auf. Doch die Integration verlief konfliktgeladen. Viele Palästinenser waren wirtschaftlich erfolgreich, traten politisch selbstbewusst auf und bildeten Parallelstrukturen. 1970 kam es zum offenen Bürgerkrieg zwischen palästinensischen Milizen (PLO) und der jordanischen Armee, bekannt als „Schwarzer September“. Damals fürchtete das haschemitische Königshaus, von der PLO gestürzt zu werden. Seitdem ist das Verhältnis von Staat und palästinensischer Bevölkerung angespannt – Jordanien gewährt zwar eingeschränkt Bürgerrechte, hält aber die politische Teilhabe streng kontrolliert. Nur der Einsatz des Militärs gegen palästinensische „Flüchtlingslager“ konnte letztlich diesen Bürgerkrieg entscheiden. Das Königshaus und die jordanische Stämme achten seitdem entschieden darauf, den Palästinensern so wenig Macht und Einfluss zu geben wie möglich.

Auch im Libanon entwickelte sich die Präsenz der Palästinenser zu einem Pulverfass. Die PLO nutzte den Süden des Landes als Rückzugsraum für Anschläge auf Israel, wodurch der Libanon selbst in den arabisch-israelischen Konflikt hineingezogen wurde. Der libanesische Bürgerkrieg (1975–1990) war nicht zuletzt durch Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Milizen, christlichen Milizen und später syrischen Truppen geprägt. Bis heute verweigert der Libanon den Palästinensern deshalb systematisch Bürgerrechte, wie etwa das Eigentumserwerbs- oder Arbeitsrecht in vielen Berufen. Die Begründung: Eine Integration würde das fragile konfessionelle Gleichgewicht des Landes gefährden und das Risiko erneuter Radikalisierung erhöhen.

In Syrien erhielten Palästinenser formal einige Rechte, etwa Zugang zu Arbeit und Bildung, jedoch ohne volle Staatsbürgerschaft. Unter dem Assad-Regime waren palästinensische Gruppen ein nützliches Druckmittel gegen Israel. Doch die Lager blieben abgeschottete Räume, die bewusst nicht vollständig integriert wurden. Mit dem syrischen Bürgerkrieg ab 2011 zerbrachen auch diese Strukturen : Palästinenser wurden in die Kämpfe hineingezogen, manche Milizen kämpften auf Seiten des Regimes, andere dagegen. Das Vertrauen zwischen dem syrischem Staat und palästinensischen Gruppierungen ist seitdem schwer beschädigt.

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Das schlechte Image der „Palästinenser“ im Nahen Osten

Ein Grund für die fehlende Aufnahmebereitschaft der Palästinenser liegt auch im politischen Verhalten palästinensischer Gruppen in den von Israel besetzten Gebieten selbst. Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) und später islamistische Organisationen wie Hamas oder Islamischer Dschihad waren nie rein humanitäre Flüchtlingsvertretungen, sondern militärische und ideologische Akteure. Unterstützung für Saddam Hussein im Golfkrieg 1990/91, Anschläge auf Zivilisten und die offene Nähe zu islamistischen Netzwerken haben ihr Ansehen in der arabischen Welt nachhaltig beschädigt. Für die Herrscher in Amman, Riad, Beirut oder Damaskus war und ist klar: Palästinensische Präsenz bedeutet nicht nur humanitäre Verantwortung, sondern immer auch ein Sicherheitsrisiko. Nachdem die PLO etwa die Invasion von Kuwait durch Saddam begrüßt hatte, reagierte Saudi Arabien hart: Zehntausende Palästinenser mussten Saudi Arabien verlassen, weil man ihre Loyalität in Frage stellte.

Während westliche Debatten das – durch palästinensische Aktionen meist selbst verschuldete – Leid der Zivilbevölkerung oft einseitig betonen, sehen viele Regierungen im Nahen Osten vor allem die Gefahr der politischen Radikalisierung. Die Hamas als islamistische Bewegung ist eng mit den Muslimbrüdern verbunden, einem ideologischen Gegner vieler arabischer Regime, wie auch des Westens und der freien Welt generell, denn die Muslimbrüderschaft träumt von einem globalen islamistischen Kalifat, das die Welt in ein neues Mittelalter führen würde. Gerade konservative Monarchien wie Saudi-Arabien, Jordanien oder die Golfstaaten fürchten, dass eine unkontrollierte Aufnahme von Palästinensern oppositionelle Bewegungen im eigenen Land stärken könnte. Deshalb wird die „Flüchtlingsfrage“ bewusst eingefroren, anstatt sie durch Integration zu lösen.

Ein weiterer Grund ist aber freilich auch die geopolitische Dimension: Würden die arabischen Staaten Palästinenser von sich dauerhaft integrieren, verlöre die „Palästinafrage“ an politischer Sprengkraft gegenüber Israel. Die Staaten hätten dann freilich auch hunderttausende neue Bürger, denen man wenig vertraut. Indem die Flüchtlinge aber seit 1949 staatenlos bleiben, können arabische Regierungen die Problematik immer wieder als Hebel in Verhandlungen mit Israel und dem Westen nutzen. Für die Betroffenen bedeutet das natürlich ein Leben in rechtlicher Unsicherheit über Generationen hinweg.

Palästinenser Clans in Deutschland

Arabische Klans: Die importierte palästinensische Kriminalität in Deutschland

Wenn heute über arabische Clans in Berlin, Essen oder Bremen gesprochen wird, fällt ein gemeinsamer Nenner auf: Viele stammen aus palästinensischen Familien, die in den 1970er- und 1980er-Jahren illegal als Staatenlose aus dem Libanon nach Deutschland kamen. Doch anders als die türkischen Gastarbeiter kamen sie nicht, um dort zu arbeiten – sie kamen als Flüchtlinge ohne klare Perspektive. Jahrzehntelang lebten sie von der Sozialhilfe in einem Duldungsstatus, ohne Staatsbürgerschaft.

In den 1970er-Jahren eskalierte nämlich – auch aufgrund der Aktionen der Palästinenser selbst – der libanesische Bürgerkrieg, der eng mit dem Nahostkonflikt verflochten war. Palästinensische Flüchtlinge, die bereits seit 1948 in großen Lagern im Libanon lebten, gerieten mit der Zeit zwischen die Fronten der diversen Milizen und wurden teils von syrischen und israelischen Truppen verfolgt. Tausende flohen deshalb von dem selbst vom Zaum gebrochenen Bürgerkrieg nach Europa – unter anderem nach Deutschland – und lebten dort gut vom Sozialstaat, sodass die Community in Deutschland mittlerweile in die Hunderttausende geht.

Was geschah in Europa einmal mehr mit den Palästinensern? Anstatt sich in die Gesellschaft einzufügen, hielten die Familien an patriarchalen nahöstlichen Strukturen fest, die sie aus den Flüchtlingslagern kannten: die Großfamilie als Schutz- und Machtgemeinschaft, notfalls gegen den Staat. Diese Strukturen, im Nahen Osten durch Bürgerkrieg und Milizen geprägt, übertrugen sich hierzulande in aggressive kriminelle ausbeuterische Parallelgesellschaften. Dort, wo der Staat schwach blieb, entstanden Netzwerke, die heute mit Drogenhandel, Schutzgelderpressung und organisierter Kriminalität Schlagzeilen machen. Mit der Zeit entwickelten sich daraus die heutigen Clanstrukturen, die im deutschen Kontext zunehmend auffällig geworden sind  – zunächst in Milieus der Schattenwirtschaft, später auch im Bereich organisierter Kriminalität.

Gleichzeitig kassieren diese Clanfamilien Unsummen an Sozialleistungen und die Behörden in Deutschland schauen hilflos zu. Sie brachten damit die palästinensische Erfahrung aus dem Nahen Osten 1:1 mit und wandten sie in Europa an. Politische Gewalt, Patronage und der Schutz durch bewaffnete Strukturen waren daher keine Fremdwörter, sondern vertraute Muster. In Deutschland wurden diese Muster nicht aufgegeben, sondern in ein neues Umfeld übertragen.

Fazit

Die Weigerung der arabischen Nachbarn, die Palästinenser dauerhaft aufzunehmen, ist kein Zufall, sondern Ergebnis historischer Erfahrungen mit Bürgerkrieg, Terrorismus, Kriminalität und islamistischem Radikalismus. Anders als oft im Westen dargestellt, liegt das Problem nicht nur bei Israel, sondern auch in den innerarabischen Machtkämpfen. Die Palästinenser sind dadurch zu einer politisch aufgeladenen Flüchtlingsgruppe geworden, die kein Staat vollständig integrieren will – aus Angst vor Instabilität, Machtverlust und ideologischer Unterwanderung. Aus migrationskritischer Sicht zeigt sich daran: Integration ist nicht allein eine Frage von Humanität und Ressourcen, sondern immer auch von politischer Loyalität, kultureller Verträglichkeit und Sicherheit. Genau diese Faktoren haben im Nahen Osten dazu geführt, dass die Palästinenser bis heute zwischen den Fronten verharren – und von niemandem wirklich aufgenommen werden wollen.

Die Palästinenser sind bis heute ein Volk ohne wirkliche Nation, ohne funktionierende Staatlichkeit und ohne die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Zukunft zu übernehmen. Ihre Geschichte ist nicht die eines enteigneten Landes, sondern die einer politischen Erfindung, die von Anfang an auf Gewalt, Opferrolle und internationale Alimentierung gebaut wurde. Die Araber in „Palästina“ aka „Palästinenser“ sind das demographische Überbleibsel von Kriegsniederlagen der Nachbarländer Jordanien und Ägypten, deren Staatsbürger sie bis zum Sechstagekrieg 1967 (und darüberhinaus) auch waren. Nirgendwo sonst in der Welt existiert ein „Flüchtlingsstatus“, der sich über vier Generationen hinweg vererbt und durch Milliarden an Hilfsgeldern künstlich am Leben erhalten wird – ein Anachronismus, der jeden Integrationsgedanken ad absurdum führt. Das Ergebnis ist eine von der Weltgemeinschaft finanzierte Islamisierung und Radikalisierung gegen Israel und ein endloser Krieg in Gaza, weil die Hamas nicht kapituliert und die Geiseln freilässt.

Europa wäre unter dem Einfluss von „woken“ und islamistischen Kräften sehr schlecht beraten, weiterhin hunderttausende Palästinenser aufzunehmen. Die Übernahme der deutschen Unterwelt durch arabische Clans – die eigentlich primär palästinensische Clans sind – sollte hier ein mehr als warnendes Beispiel sein, ebenso auch die teils aggressiven antisemitischen Palästina-Demos und wachsenden Übergriffe gegen Andersdenkende.

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Links & Quellen

www.dermaerz.at/asylindustrie-wie-mit-migration-viel-geld-verdient-wird/