
Im Zuge der liberalen politischen Dominanz haben „woke“ Ideen aus den USA auch Europa erreicht und hier für einiges Aufsehen gesorgt. Die Deutschen und Österreicher „dürfen“ sich nach woker Lesart nämlich nicht länger als „Indianer“ verkleiden. Das Stichwort lautet hierzu „Cultural Appropriation“ , also auf Deutsch die „kulturelle Aneignung“. Diese ist nun seit Jahren von „woken“ Agitatoren untersagt, weil man nicht möchte, dass sich vermeintlich priviligierte weiße Menschen so verhalten wie vermeintlich schützenswerte nicht-weiße Menschen. Die „First Nations“ – also die Ureinwohner in den USA – die man in Europa bis heute gern Indianer nennt, dürfen nach „woker“ Lesart nicht mehr im fiktiven (!) Karl May´schen Sinne imitiert werden. Michael Bully Herbig heuerte deshalb für seine Indianer-Parodie „Das Kanu des Manitu“ sogar echte amerikanische Ureinwohner an und drehte in den USA. Die persiflierten Vorgänger-Indianerfilme in Europa nach den Karl May´schen Drehbüchern sind nämlich meist in Spanien und am Balkan mit lokalen Komparsen gedreht worden.
In den USA wurden in den vergangenen 10 Jahren allerlei prominente Personen für politisch heute (!) unkorrekte Verkleidungen auf Fotos aus der Vergangenheit (!) auf Social Media attackiert und manche sogar zum Rücktritt gezwungen. Kanadas Premierminister Trudeau musste sich allen Ernstes für eine jahrzehntealte Verkleidung als Afroamerikaner – in seiner Studienzeit wohlgemerkt – (Stichwort „Blackfacing“) entschuldigen! Die ganze Western-Szene in Deutschland und Österreich, die dank Karl May bis vor wenigen Jahren breite Volkskultur war, stünde nach woker Lesart also nun völlig vor dem Aus. Man müsste als deutschsprachiger Mitteleuropäer für politisch korrekte Ureinwohner-Persiflage daher wieder in der eigenen Vergangenheit fündig werden und dort anknüpfen, wo man im 19. Jahrhundert bereits angeknüpft hatte: Bei der Rückbesinnung auf die germanischen Vorväter. Bei der Darstellung anderer Ur-Völker in Verkleidungen hört sich die „woke“ Toleranz auf. Die KI der Silicon-Valley Konzerne weigert sich heute deshalb, weiße Menschen in Verkleidungen darzustellen, die „Stereotypen entsprechen“ oder „kulturelle Aneignung“ sein könnten, wie unsere folgende Eingabe beispielhaft demonstriert:

Wenn woke Kampfzonen im Alltag auftauchen!
Es ist ein höchst absurdes Phänomen unserer Zeit: Bräuche, die jahrzehntelang völlig normal waren, werden nun plötzlich zum Skandal erklärt. Wo früher Kinder fröhlich als Cowboy und Indianer spielten, erheben heute Aktivisten den moralischen Zeigefinger. Der Vorwurf lautet „Cultural Appropriation“ – kulturelle Aneignung. Und er richtet sich längst nicht mehr nur gegen einzelne Fehltritte, sondern zunehmend gegen ganze Traditionen, Feste und Ausdrucksformen. Ob Fasching, Karneval oder Schulaufführung: Indianerkostüme oder was auch immer für ein „kulturell konnotiertes Kostüm“ gehören hier seit Generationen selbstverständlich dazu. Sie sind Ausdruck kindlicher Fantasie, historischer Faszination und nicht selten auch ein Zeichen von Respekt für fremde Kulturen.
In der Logik des „woken“ Zeitgeistes wird jedoch daraus plötzlich ein „kolonialer Übergriff“. Eine Abwertung einer schwachen Kultur durch eine dominante Kultur. Das treibt im Alltag seltsame Blüten. Schulen und Kindergärten werden ermahnt, Elternbriefe warnen vor „problematischen Verkleidungen“, und mancherorts werden sogar Verbote ausgesprochen. Das Tragische daran: Hier wird nicht Rassismus bekämpft, sondern harmlose Alltagskultur von Kindern im Fasching skandalisiert. Anstatt Kindern Werte wie Offenheit und Neugierde zu vermitteln, lehrt man ihnen Angst vor kulturellem Austausch.
Im Jahr 2013 war die deutschsprachige Indianerliebe aber noch so normal, dass die liberale Deutsche Welle folgenden interessanten Artikel über Indianervereine verfasste:
Deutsche sind fasziniert von den Stämmen der amerikanischen Ureinwohner. Der Kult geht über Karl Mays Indianermythos hinaus. In deutschen Wäldern pflegt man die Traditionen der Indianer, streng nach historischem Vorbild.
Es waren Stammesangehörige selbst, die Deutschland bereisten und ihre Kultur in Szene setzten: Ende des 19. Jahrhunderts begannen die Völkerschauen, an denen „echte Indianer“ teilnahmen, vor allem die Lakota. Größtenteils nutzten sie es als Chance, ihren heruntergekommenen Reservaten zu entfliehen, durch Europa zu reisen und ihre Riten und Traditionen – wenn auch nur auf der Bühne – zu pflegen und andere Kulturen damit zu inspirieren. Einer dieser prominenten Lakotas liegt in Dresden begraben: Der Lakota-Häuptling Edward Two Two (gebürtiger Familienname Nupalla) machte in den Wildwest-Shows des Dresdner Zirkus Sarrasani Karriere und wurde auf eigenen Wunsch in Deutschland begraben.
https://www.dw.com/de/zu-besuch-bei-deutschen-indianern/a-16716293

Die Erfindung einer absurden Idee
Die Idee, Indianerkostüme und Mexikanerhüte für weiße Amerikaner mit einem Bann des politisch Unkorrekten zu belegen, stammt allerdings nicht von amerikanischen Ureinwohnern oder Mexikanern. Diese Idee wurde von weißen Sozialwissenschaftlern unter sich auf Uni-Campussen erdacht, weiterentwickelt und sickerte graduell in die akademische Elite ein. Das Ganze ist also selbst (!) eine kulturelle Anmaßung, bei der weiße privilegierte europäischstämmige Amerikaner sich anmaßten nun „endlich“ für Minderheiten zu sprechen und zu urteilen. Es ist also im Prinzip wieder einmal die gleiche akademische Präpotenz mit der liberale Eliten im 19. Jahrhundert einst die Kolonialvölker teils als minderwertig und rassisch weniger wertvoll beurteilt hatten. In den USA hat man die Idee der „Cultural Appropriation“ deshalb mit der – ebenfalls weißen – Idee von den dominanten Kulturen und den Minderheitskulturen verknüpft. Kulturelle Aneignung wird deshalb dann so definiert:
In einem engeren Sinn wird als „kulturelle Aneignung“ angesehen, wenn Träger einer „dominanteren Kultur“ Kulturelemente einer „Minderheitskultur“ übernehmen und sie „ohne Genehmigung, Anerkennung oder Entschädigung“ in einen anderen Kontext stellen.
Irini Stamatoudi: Research Handbook on Intellectual Property and Cultural Heritage. Edward Elgar Publishing, 2022, S. 161.
Während also sämtliche nicht-europäische Kulturen dieser Welt Kulturelemente Europas heute en-masse freiwillig übernehmen – sei das unsere Art der Freizeit, der Hochkultur, Musik, unsere Sprachen, unser demokratisches Verständnis et cetera – „dürfen“ das umgekehrt weiße Europäer, Amerikaner und Australier nicht, wenn es nach der reinen „woken“ Lehre geht. Dabei ignorieren viele Aktivisten, dass kultureller Austausch in der Geschichte nie einseitig war. Architektur, Musik, Mode, Sprache – all das lebt seit jeher von gegenseitiger Inspiration. Mozart ließ sich von türkischen Märschen inspirieren, Wiener Kaffeehäuser entstanden durch den osmanischen Einfluss, und Trachtenmode kennt ebenfalls vielfältige historische Durchmischungen.
Die Absurdität der „Cultural Appropriation“ sieht auch man schön an kulturellen Events wie dem Oktoberfest, wenn auf einmal Afrikaner, Amerikaner, Asiaten sich als Bayern verkleiden und sich hemmungslos betrinken. Das ist nach „woker“ Lesart okay, das Indianerfest in einem kleinen Dorf in Oberbayern aber nicht. Verkleiden dürfen sich nämlich nur „die anderen“, die vermeintlich so „armen“ Minderheitskulturen, die wohlgemerkt 90% der Weltbevölkerung stellen und die in ihren Ländern natürlich tun und lassen können was sie wollen. Das ist wohl anders als sich so mancher weißer Linker eingestehen mag, der immer noch von einem westlichen Kolonialismus träumt, der aber seit 1960 schon global Geschichte ist.
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Der Schult-Kult
Die Idee hinter der Kulturellen Aneignung kommt aus einem Alt68er-Schuldkult, den liberale Eliten aus Europa, den USA und Australien sich hier und ihren Ländern selbst verordnen. Dieser basiert auf der irrigen Annahme, dass die jeweils letzte historische Landnahme – durch westliche Siedler in den Kolonien etwa – ganz schrecklich und historisch ein einzigartiges Verbrechen sei. Was natürlich – Achtung Spoiler ! – ein historischer Unsinn ist. Tatsächlich ist die Menschheitsgeschichte natürlich eine Abfolge von Eroberungen, Vertreibungen, kultureller Zerstörung, Versklavung des Gegners und rassischer wie religiöser Intoleranz, selbst wenn man die westliche Geschichte hier völlig herausnimmt. Es ist also absurd, wenn westliche liberale Eliten heute die Geschichte stoppen und selektiv arme Verlierer der Vergangenheit irgendwie für vergangenes Unrecht entschädigen wollen.
Osteuropa wurde beispielsweise von asiatischen Reiterhorden jahrhundertelang unterjocht und brutal ausgeplündert! Millionen Slawen fanden dabei wohl den Tod. Dschingis Khan wiederum vergewaltigte in Ost- und Zentralasien so viele Frauen, dass seine Gene sich heute in Millionen Asiaten wiederfinden. Fühlen sich die zentralasiatischen und mongolischen Stämme deshalb nun schuldig? Natürlich nicht, sie sind vielmehr stolz auf diese Ahnen! Algerien wiederum war von den „bösen westlichen“ Franzosen zwischen 1830 und 1962 kolonialisiert worden. Das klingt heute etwas imperialistisch und gemein, ignoriert aber völlig, welche furchtbare menschenverachtende Kultur dort vor der Kolonialisierung existiert hatte. Davor lebten an der Küste nämlich die Korsaren der Barbareskenstaaten, die in 400 Jahren rund 2 Millionen Europäer in eine dschihadistisch begründete Sklaverei verschleppt hatten. Viele starben dabei in den jämmerlichsten Umständen. Das Mittelmeer war bis 1830 keine Badewanne, sondern ein Gebiet mit gefährlichen muslimischen Sklavenjägern und die weißen christlichen Europäer waren bis zur „bösen“ Kolonialisierung die Beute. Fühlen sich die Nordafrikaner deswegen schuldig? Natürlich nicht, denn die Ideen der „kulturellen Aneignung“ sind absurd.
In der Menschheitsgeschichte wurde jedes Gebiet irgendwann von einem Volk erobert und besiedelt. Dann kam wiederum ein anderes Volk und ein Krieg und das Spiel begann von neuem. Das ist weder moralisch noch amoralisch, sondern der Lauf der Geschichte. Wer nun die lediglich 80 Jahre westlicher Kolonialisierung in Afrika für tausende Jahre an afrikanischer Rückständigkeit verantwortlich macht, der belügt sich schlicht selbst. Schwarzafrika bestand vor der Kongokonferrenz 1885 aus unzähligen kleinen Stammesgebieten, die andauernd brutale grausame Kleinkriege gegeneinaner geführt hatten, welche die Europäer schließlich Gewalt beendeten, wie übrigens davor auch die grassierende Sklaverei. Schuldig ist der Westen – dank der westlichen Medizin – übrigens auch daran, dass es heute so viele Afrikaner gibt. Ein Gesundheitssystem existierte im vorkolonialen Afrika nämlich ebensowenig.

Die „woke“ Alternative: Zurück zu unseren Ureinwohnern, den Germanen?
Auf die Frage was denn bleibt, wenn jedes Volk politisch korrekt nur mehr auf „seine“ kulturell passenden Vorfahren rezipieren darf, haben wir eine spannende Antwort. Der Roman „Ein Kampf um Rom“ von Felix Dahn (1878) war im 19. Jahrhundert als Buch ungefähr genau das, was die Karl May Romane und später Filme (und heute Herr der Ringe) einst hierzulande auslösen sollten: Ein kulturprägender „Longseller“! Dahns mitreißende historisierende Geschichte vom Kampf der Ostgoten um Italien und ihre bittere Niederlage berührte die Menschen im 19. Jahrhundert und darüber hinaus. Dahn war als Romanautor dabei auch noch ein spezialisierter Historiker und anerkannter Forscher zur Völkerwanderungszeit. Seine Romane waren also fiktiv, viele Charaktäre, Orte und Ereignisse gab es aber wirklich. In der Ära der kulturellen Rückbesinnung Ende des 19. Jahrhunderts kam so ein Buch gerade recht und die Menschen begannen sich für ihre kulturellen Vorväter zu interessieren, denen wir Sprache und Kultur letztlich verdanken.
Felix Dahns Werk war Jahrzehnte lang so populär, dass sein Name aus keiner größeren Stadt heute wegzudenken ist und er in vielen Straßen und Plätzen von treuen politischen Fans verewigt wurde. In Graz gibt es bis heute einen Felix-Dahn-Platz und in Wien eine Felix-Dahn-Straße. Dahns Werk war historisierend, in gewisser Weise „völkisch“ , appellierte aber auch indirekt für den Zionismus und inspirierte diesen und verzichtete dazu (ganz modern) auf Schwarz-Weiß-Darstellungen. Die Römer waren nicht besser als Griechen oder Germanen. Am Ende galt es sogar noch als prophetisch, weil es – am Beispiel der Goten in Italien – den Untergang des kaiserlichen Deutschlands nach der Hybris des ersten Weltkriegs vorhergesagt hatte. Er schließt sein Buch „Ein Kampf um Rom“ mit folgendem mitreißenden Gedicht:

Wenn die „woken“ Kulturkämpfer sich hierzulande durchsetzen sollten und Karl-May-Festivals und Faschingsumzüge dem Kulturkampf zum Opfer fallen – Felix Dahns Werk steht jedenfalls bereit!
Fazit
Anstatt echten Rassismus oder Diskriminierung zu bekämpfen, verbeißen sich linke Aktivisten also gerne in absurde symbolische Nebenschauplätze. Die kulturelle Aneignung ist hier ein exzellentes Beispiel. Ein Kindergartenkind im Federschmuck ist kein Kolonialist. Und eine Studentin, die sich bei einer Mottoparty ein Kimono anzieht, würdigt nicht die japanische Kultur herab. Diese Art von übersteigertem Moralismus führt vielmehr zu einer Atmosphäre der Einschüchterung. Viele Menschen sagen deshalb heute lieber gar nichts mehr kontroverses oder vermeiden selbst harmlose Handlungen, aus Angst, zweideutig in einen Shitstorm zu geraten. So entsteht eine neue Form sozialer Kontrolle – nicht durch den Staat, sondern durch selbsternannte Sittenwächter. Wer „kulturelle Aneignung“ grundsätzlich verbieten oder moralisieren will, landet in einer Welt der starren Identitäten, in der jede Form von Neugier oder spielerischem Umgang mit „anderen“ Traditionen verdächtig wird. Das ist nicht nur lebensfremd, sondern auch schädlich für eine offene Gesellschaft im globalen Wettbewerb. Auch wenn mit Felix Dahns Werken gute Alternativen bereitstünden.
Cultural Appropriation ist also ein Modebegriff, der heute in Europa und den USA mehr spaltet als verbindet. Anstatt uns mit absurden Kostümverboten und moralischen Belehrungen zu beschäftigen, sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: echten Respekt, Bildung, und ein selbstbewusstes, historisch gewachsenes Miteinander. Wer Kindern und Erwachsenen das Indianerkostüm verbietet, der bekämpft nicht Rassismus – er bekämpft gesunden Menschenverstand. Jeder Mensch soll sich verkleiden wie er will und persiflieren wenn er mag. Humorlosigkeit ist dagegen eher das Kennzeichen der Autokraten und Islamisten. Wer nun Menschen wegen Frisuren oder Gewändern diskriminiert, der steht jedenfalls auf der falschen Seite der Geschichte:
Das Konzert der Band „Lauwarm“ wurde im Juli 2022 in Bern abgebrochen, da sich Zuschauer über „kulturelle Aneignung“ beschwert und „Unwohlsein mit der Situation“ beklagt hatten. Sie begründeten dies damit, dass zwei der Bandmitglieder Rastas und bunte afrikanische Kleidung getragen sowie Reggae-Musik gespielt hätten.
Wer es wiederum heute soooo unfair findet, dass Menschen anderen Menschen in der Vergangenheit einmal Land weggenommen haben, der wird – konsequenterweise – aus dem Entschuldigen gar nie mehr herauskommen. Auf jedem Flecken Land dieser Erde ist das alles nämlich x mal passiert. Der Mensch war immer des Menschen größter Feind und das entwickeltere Volk nahm sich oft das Land von den Schwachen. Die größten unfairsten und tödlichsten Vertreibungen eines Volkes der letzten 200 Jahre geschahen übrigens nicht in den westlichen Kolonien, sondern gleich zwei Mal in Europa. Zuerst wurde grundlos durch die Nazis das jüdische Volk im Holocaust ermordet und Millionen Juden wurden von ihrem Heim vertrieben. In der Folge entstand dann Israel, woraufhin auch im Nahen Osten alle Juden aus allen Herkunftsländern dort vertrieben wurden. Dann nahmen slawische Eliten in zwei Ländern – in der Tschechoslowakei und in der Sowjetunion – den Zweiten Weltkrieg zum Anlass nach mindestens 600 Jahren rund 14 Millionen Deutschsprachige aus ihrer Heimat brutal zu vertreiben, wobei 2 Millionen Menschen starben. Das ist die ungeschminkte Geschichte, deren selektive Beklagung die Gegenwart jedenfalls nicht besser macht!
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Links & Quellen
https://gedichte.xbib.de/Dahn%2C+Felix_gedicht_Die+letzten+Goten.htm
https://www.dw.com/de/zu-besuch-bei-deutschen-indianern/a-16716293