
Die Debatte um Asylpolitik und Migration ist in Europa seit Jahren ein zentrales und kontroverses Thema. Aus konservativer Sicht wird häufig kritisiert, dass sich rund um die europäische Asylpolitik ein komplexes System an Akteuren entwickelt hat, das vereinfacht als die „Asylindustrie“ bezeichnet wird. Dieses System umfasst linke Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Übersetzer, linke Aktivisten, Migrationsexperten, staatliche Fördermittel und EU-Subventionen, die zusammen ein dichtes Netzwerk bilden, das Migration aktiv fördert, erleichtert und finanziell davon profitiert. In diesem Artikel werden die Struktur, Funktionsweise und die problematischen Aspekte dieser Asylindustrie nun etwas genauer beleuchtet. Ziel ist es, die Mechanismen und Motivationen hinter diesem System zu analysieren und die Auswirkungen auf nationale Souveränität, gesellschaftliche Kohäsion und die Steuerzahler kritisch zu hinterfragen.
Die Bevölkerungen Europas haben nämlich längst genug von der legalen wie illegalen Migration aus Kulturkreisen, die sich in Europa nicht anpassen wollen und lieber Parallelgesellschaften bilden. Außerdem erwarten sich die Menschen von der EU und von ihren nationalen Regierungen, dass die Landesgrenzen, beziehungsweise die EU-Außengrenzen respektiert und gesichert werden. Heute gibt es allerdings NGOs, die genau diese Grenzsicherung untergraben und dabei Schlepperdienste übernehmen. Dazu zählen etwa NGO-Schiffe im Mittelmeer, die Migranten in Schiffen nach Europa transportieren und die so deren illegale Einreise durchführen. In den EU-Ländern selbst gibt es in ausgewählten Ländern wie Österreich ein ganzes System an finanziellen Profiteuren der illegalen wie legalen Migration. Wie man einst im 30-jährigen Krieg urteilte, dass mit der Zeit „der Krieg den Krieg ernährt“, ernährt heutzutage in Österreich wie Deutschland die illegale Einwanderung das System der Helfer – alles freilich auf Kosten des Steuerzahlers.

Die Asylindustrie
Seit Jahren erleben europäische Gesellschaften eine Welle der Massenzuwanderung, die weit über akute Fluchtsituationen hinausgeht. Was als humanitäre Verpflichtung begann, hat sich zu einem milliardenschweren Industriezweig entwickelt: der Asylindustrie. Dieser Begriff wird oft von Politik und Medien gemieden – dabei beschreibt er ganz präzise ein Netzwerk aus NGOs, Übersetzern, Anwälten, Beratern, linken Aktivisten und staatlichen Institutionen, das existenziell auf eine möglichst hohe Zahl an Migranten angewiesen ist. Dieses System, großzügig finanziert durch Steuergelder und EU-Förderprogramme, hat einen ganz eigenen Selbsterhaltungstrieb entwickelt und steht in direkter Konkurrenz zur Integrität europäischer Gesellschaften und deren Ordnung, Sicherheit und kulturellen Identität. Manchmal dringt das manipulative Vorgehen mancher NGOs, das direkt auf die Forcierung von Asylmigration ausgelegt ist, jedoch auch an die Öffentlichkeit:
Ein interner Bericht soll massive Sicherheitslücken bei der Aufnahme afghanischer Geflüchteter offenlegen. Hilfsorganisationen sollen fragwürdige Methoden angewendet haben. Demnach rieten manche NGOs den Geflüchteten zu abweichenden Angaben gegenüber Botschaftsmitarbeitern oder stellten selbst manipulierte Unterlagen aus. NGO-Mitarbeiter sollen gezielt beim Erschleichen von Visa geholfen haben. So soll etwa ein Mitarbeiter aus Berlin einem afghanischen Mann geholfen haben, indem er sich einen homosexuellen Partner für ihn ausdachte.
Die Finanzierung der Asylindustrie erfolgt zu einem großen Teil durch staatliche und supranationale Institutionen. In Deutschland beispielsweise unterstützt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zahlreiche Projekte, die von NGOs durchgeführt werden. Auch die EU stellt erhebliche Mittel dazu bereit, etwa durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF). Konservative Kritiker bemängeln, dass diese Gelder oft ohne ausreichende Transparenz oder Kontrolle verteilt werden. Zudem wird argumentiert, dass die Finanzierung von Pro-Migrationsprojekten die Souveränität der Mitgliedsstaaten untergräbt, da die EU eine einheitliche Migrationspolitik durchsetzt, die nicht immer mit den Interessen der nationalen Bevölkerung übereinstimmt. Öffentliche Mittel fließen oft direkt an NGOs, Kommunen, Kirchen, Beratungsnetzwerke und Forschungsinstitutionen ohne großartige Kontrollmechanismen, die oft nur ein Ziel eint: Die weitere Öffnung Europas für Migranten. Kritik an den Fehlanreizen dieser Förderpolitik? Fehlanzeige. Transparenz über tatsächliche Ausgaben? Lückenhaft. Öffentliche Kontrolle? Politisch unerwünscht.
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Die ökonomischen Anreize der Asylbranche
Jede Ankunft eines Asylbewerbers löst in Europa eine Kette von Aktivitäten aus – unter anderem medizinische Untersuchungen, Sprachkurse, Unterbringung, juristische Betreuung und psychologische Beratung. Für all diese Dienstleistungen fließen öffentliche Mittel – in Deutschland und Österreich sprechen wir von Milliardenbeträgen jährlich. Doch wer profitiert konkret davon?
NGOs (Nichtregierungsorganisationen) sind mittlerweile zu Großakteuren aufgestiegen mit zehntausenden Mitarbeitern, millionenschweren Budgets und teilweise direktem politischen Einfluss. Ob Caritas, Diakonie, Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen – viele dieser Organisationen haben ihre Wurzeln in idealistischen Motiven, doch längst wirken sie wie staatsnahe Dienstleister im Asylgeschäft. Je höher die Zahl an Migranten, desto größer die Projektförderung, die Personalstellen, die Relevanz. Kein Wunder, dass der Ruf nach offenen Grenzen nicht verstummt – er sichert Jobs, Strukturen und Macht. Die deutsche Bundesregierung finanzierte bis Juni 2025 etwa sogar den Transport illegaler Migranten über das Mittelmeer:
Auswärtiges Amt stellt finanzielle Unterstützung für zivile Seenotretter ein
Auch Dolmetscher und Übersetzer, oft selbst mit Migrationshintergrund wie auch andere Dienstleister, die im Asylprozess tätig sind, finden in diesem System sichere und staatlich finanzierte Beschäftigung. Asylanträge erfordern umfangreiche Übersetzungen von Dokumenten, Anhörungen und rechtlichen Schriftsätzen. Diese Dienstleistungen werden oft von spezialisierten Agenturen oder Einzelpersonen erbracht, die hohe Honorare verlangen können. In Deutschland beispielsweise kostet die Beauftragung von Dolmetschern für Asylverfahren den Staat jährlich Unsummen. Eine neue Generation von Asylrechtsanwälten, die auf langwierige Verfahren spezialisiert sind, können durch Prozesskostenhilfe und staatliche Mandatierung solide Einkommensquellen erschließen. Auch „unabhängige“ Beratungsstellen leben von einer dauerhaften Zuwanderung – deren Geschäftsmodell bräche ohne sie schlichtweg zusammen.

Ideologie trifft Finanzierung: Der Schulterschluss mit der Linken
Die Asylindustrie ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideologisch geprägt. Ihre treibende Kraft findet sie im linken bis linksextremen Milieu, das den Nationalstaat ablehnt, Migration als „Menschenrecht“ propagiert und die Einheimischen in moralische Geiselhaft nimmt. Aktivisten und NGO-Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand mit wohlwollenden Medien, progressiven Lehrstühlen (in Österreich drängt sich hier etwa Judith Kohlenberger von der WU auf) und „antirassistischen“ Bewegungen. In der ZIB ist etwa Lukas Gahleitner-Gerz von der NGO „Asylkoordination“ oft Stammgast und darf dort erklären, was die Politik illegal eingereisten Migranten alles nicht zumuten darf. Kommt eine Bezahlkarte für Asylwerber, sieht das die Asylkoordination natürlich sehr kritisch. Eine offene selbstkritische Debatte über den Preis der Migration – kulturell, sozial und sicherheitspolitisch – findet in diesen Kreisen nicht statt. Stattdessen wird oft jede Form von Kritik als „Hetze“ oder „Rechtsextremismus“ diffamiert.
Linke Gruppen organisieren Proteste gegen Abschiebung, betreiben Öffentlichkeitsarbeit für eine offene Migrationspolitik und setzen sich für die Rechte von illegalen Migranten ohne Aufenthaltsrecht ein. Dabei werden die Interessen des Rechtsstaates und damit der einheimischen Bevölkerung gerne ignoriert, um und stattdessen eine radikale Ideologie zu verfolgen, die nationale Grenzen und kulturelle Identitäten abschaffen will. Besonders kritisch ist dabei die Kooperation von Aktivisten und NGOs, die oft Hand in Hand arbeiten, um politischen Druck auf Regierungen auszuüben.
Der Schulterschluss mit linken Parteien ist besonders in Städten wie Berlin, Wien, Brüssel oder Paris ganz offensichtlich. Hier sorgen migrationsfreundliche Stadtregierungen für Millionenbudgets an integrationspolitischen Initiativen, deren Wirksamkeit zwar oft fragwürdig, deren ideologische Botschaft aber klar ist: Zuwanderung ist ein Gewinn, Widerstand ist menschenfeindlich. Das hat natürlich zur Folge, dass Städte wie Wien und Berlin heute große Communities an illegal zugewanderten Migranten beherbergen. Was diese Politik aber mittelfristig für die Sicherheit vor allem von Frauen und sexuellen Minderheiten bedeutet, wird gerne totgeschwiegen, tritt aber heutzutage immer stärker zutage:
Bei jedem Fest in Paris gibt es Chaos. Frauen können nicht mehr feiern, ohne angegriffen zu werden.
Frankreichs Kulturministerin Rachida Dati, zitiert nach „Die Presse“ vom 26.06.2025

Die moralische Erpressung der Bevölkerung
Das System der Asylindustrie funktioniert nur, weil es sich einer besonderen Waffe bedient: der moralischen Erpressung. Jede Forderung nach Begrenzung, Ordnung oder Rückführung wird als unmenschlich, rassistisch oder „unsolidarisch“ gebrandmarkt. Die Mehrheit der Bevölkerung, die sich Sorgen um Überforderung, Kriminalität, Parallelgesellschaften oder den Verlust nationaler Identität macht, wird in die rechte Ecke gedrängt. Doch was ist wirklich unmenschlich? Ein System, das Menschen in seeuntauglichen Booten über das Mittelmeer schickt, weil man ihnen Anreize bietet? Eine Industrie, die an jedem Asylantrag verdient, egal, ob berechtigt oder nicht? Ein Staatswesen, das sich gegenüber seinen eigenen Bürgern oft härter zeigt als gegenüber abgelehnten Asylbewerbern?
Wenn ein ganzer „Wirtschaftszweig“ auf Dauerzuwanderung angewiesen ist, entsteht ein gefährlicher Interessenkonflikt. Die Asylindustrie hat kein Interesse an funktionierender Rückführung, an Grenzschutz oder an einer klarer Unterscheidung zwischen Schutzbedürftigen und Wirtschaftsmigranten – sie lebt schließlich vom Dauerzustand. Das Resultat ist eine Spaltung zwischen den Bürgern und den politischen Eliten, die dies ermöglichen, zwischen moralischem Anspruch und realem Alltag, zwischen Theorie und Praxis. Die Bürger müssen nicht nur die negativen Folgen der Migration ertragen, sondern sie auch noch bezahlen. In Großbritannien sind unzählige Hotels mit illegalen Migranten belegt, die der Staat dort aushalten darf. Immer mehr Bürger spüren daher eines klar: Dieses System dient nicht ihnen. Es dient immer mehr sich selbst und verliert sich in einem naiven linken Offene-Grenzen-Fundamentalismus.
Fazit
Die Asylindustrie funktioniert in mehreren Stufen. Zunächst sind da die ideologischen Agitatoren für offene Grenzen und die NGOs in der Seenotrettung im Mittelmeer. Organisationen wie Sea-Watch betreiben Schiffe, die Migranten vor der Küste Libyens oder Tunesiens aufnehmen und nach Europa bringen. Sie betreiben eine Assistenz für Schlepper, weil sie Menschen unweit der afrikanischen Küste aufnehmen und dann den weiten Weg nach Europa bringen. Ein weiterer Mechanismus ist die rechtliche Unterstützung von Asylsuchenden durch NGOs und Anwälte, die darauf spezialisiert sind, Asylverfahren zu verlängern. Durch Einsprüche, Klagen und Berufungen wird oft versucht, Abschiebungen zu verhindern, selbst in Fällen, in denen kein legitimer Asylgrund vorliegt. Dazu kommt das Thema Öffentlichkeitsarbeit, wobei die Mainstreammedien hier ihren Anteil haben. Die Asylindustrie betreibt eine effektive Öffentlichkeitsarbeit, die darauf abzielt, Migration als moralische Pflicht darzustellen. Begriffe wie „Willkommenskultur“ oder „humanitäre Verantwortung“ dominieren die Debatte und setzen Regierungen unter Druck, restriktive Maßnahmen zu vermeiden.
Asyl ist ein Menschenrecht – doch es ist kein Geschäftsmodell und kein Recht, ein dutzend Länder zu durchqueren. Wer aus Afghanistan flüchtet, ist in Pakistan bereits sicher in seiner Kultur aufgehoben oder im Irak oder jedenfalls im NATO-Mitgliedsland Türkei. Es ist völliger Hohn, diese Leute als illegale Migranten in Europa aufzunehmen. Was Europa dringend braucht, ist eine Rückführung zu rechtsstaatlicher Ordnung: Klare Asylregeln, effektive Kontrolle, ehrliche Kommunikation – und vor allem eine Rückkehr zu nationaler Souveränität. Die Asylindustrie muss entpolitisiert, entideologisiert und vor allem entfinanziert werden, dort wo sie Fehlanreize schafft.
Wer wirklich humanitär handeln will, hilft vor Ort, nicht in den deutschen oder österreichischen Sozialsystemen. Menschen werden erst durch Schlepper und die Asylindustrie, sowie verqueere Richterurteile und naive Gesetze motiviert, enorme Schulden und Risken auf sich zu nehmen, um in Europas Sozialsystem zu landen und hier eine Parallelgesellschaft zu bilden. Wer Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben tragen will, darf nicht zulassen, dass ganze Gesellschaften zum Experimentierfeld für ideologische Großträume werden, während eine gut organisierte politisch verblendete Minderheit daran verdient. Die Verflechtung von NGOs, Übersetzern, Aktivisten und staatlichen Geldern schafft Strukturen, die unkontrollierte Migration fördern und nationale Interessen sowie die Belange der Steuerzahler vernachlässigen. Was wäre hier also zu tun?
- Verschärfung der Asylpolitik: Eine strengere Prüfung von Asylanträgen und schnellere Abschiebung von Personen ohne Bleiberecht
- Kürzung der Finanzierung: Die Subventionierung von NGOs und anderen Akteuren der Asylindustrie sollte überprüft und gegebenenfalls eingeschränkt werden, um die Abhängigkeit von öffentlichen Geldern zu verringern.
- Stärkung der Grenzsicherung: Investitionen in Grenzschutz und eine engere Zusammenarbeit mit Herkunftsländern muss die Zahl der irregulären Einreisen senken.
- Transparenz und Kontrolle: Eine öffentliche Debatte über die Verwendung von Steuergeldern und eine strengere Kontrolle der Finanzflüsse könnten das Vertrauen der Bürger stärken.
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