
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) um Dubai und Abu Dhabi sind nicht nur die bekannten Urlaubsziele und Länder reicher arabischer Investoren. Wer in Dubai urlaubt, finanziert wohl nicht nur – wie viele Kritiker behaupten – „moderne“ Arbeitssklaverei in den Emiraten selbst, sondern auch einige Bürgerkriege, grausame Milizen und diktatorische Strukturen im Westen Afrikas. Bei der Sicherung von Rohstoffen und dem Ausbau ihres militärischen Imperiums sind die Emirate nämlich alles andere als zimperlich. Gerade hat die mit ihnen verbündete und von ihnen wohl maßgeblich finanzierte RSF-Miliz im Sudan in Al-Fāschir eines der grausamsten Massaker seit langem angerichtet. Mehr als 2500 Zivilisten und Kämpfer der sudanesischen Armee sollen dort von RSF-Milizionären ermordet worden sein. Das Blut klebt dabei aber nicht nur an der Hand der RSF-Milizionäre, sondern eben auch an ihren Geldgebern. Ohne ausländisches Geld wäre der jahrelange Bürgerkrieg im Sudan nämlich längst beendet:
So wird die international anerkannte Regierung des Sudan unter General Abdel-Fattah Burhan, dem Kommandanten der SAF, von Ägypten, der Türkei, Russland und dem Iran unterstützt. An der Seite der RSF sehen Experten dabei vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).
https://www.dw.com/de/was-passiert-gerade-in-sudan-rsf-milizen-waffen-massaker-al-faschir/a-74598125
Die Rolle der Emiratis in Afrika ist aber noch weit größer. Seit Jahren kämpfen etwa im Jemen Milizen der VAE und die Emirate versuchten sich dort gar die Insel Sokotra einzuverleiben. In Afrika wiederum stehen die VAE auf Seiten des ostlibyischen Dikators General Khalifa Haftar, der sich im Bürgerkrieg mit der Regierung in Westlibyen befindet. In Somalia unterstützen die VAE wiederum Somaliland, das sich als eigener Staat von Somalia abgespalten hat, allerdings von niemandem anerkannt wird. In Äthiopien finanzierten die VAE die Regierung des „Friedensnobelpreisträgers“ Abiy Ahmed bei seinen Kriegen gegen interne Gegner, wobei auch massive Massaker und Gräueltaten verübt worden sind. Auch die Diktatur im Tschad erhält Waffen von den VAE und stellt im Gegenzug Flughäfen für Waffentransporte und die Kriege im Umland zur Verfügung. Seit langem finanzieren die Emiratis zudem die harte Militärdiktatur in Eritrea, wofür sie im Gegenzug vom Hafen und Flughafen Assab aus den Jemenkrieg koordinieren konnten.

Der Bürgerkrieg im Sudan
„Wir wissen, dass die VAE Waffen direkt über die libysche Grenze, aber auch über den Tschad und Uganda in den Sudan geschmuggelt haben“, sagt Expertin Hager Ali. „Im Gegenzug hat die VAE als traditionell größter Importeur von sudanesischem Gold großes Interesse daran, sich den Zugang daran zu sichern.“
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Seit 2023 herrscht im Sudan Krieg zwischen zwei vormaligen Verbündeten, Mohammed Hamdan Daglo (Rapid Support Forces) und General Abdel Fattah Burhan (sudanesische Armee). Sie haben sich zerstritten und lassen seit 2 Jahren nun die Waffen sprechen. Beide Seiten haben sich in diesem Konflikt Verbündete und Geldgeber gesucht und jeweils Teile des Sudan in Besitz genommen. Die RSF stehen im Südosten. während die Armee das Zentrum und den Westen des Sudan kontrolliert. Russland darf etwa im Gebiet der RSF mit Teilen der Söldnertruppe Wagner – nun Afrikakorps – Goldminen ausplündern. Die Ukraine hilft wiederum General Burhan, so auch der Iran, die Ägypter und die Türkei.
Die VAE wiederum haben sich offenbar für die SDF entschieden, die sie schon im Bürgerkrieg im Jemen in der Vergangenheit gegen die Huthis eingesetzt haben. Die Waffen kommen bequemerweise aus dem Osten von Libyen, wo mit General Haftar ein weiterer Verbündeter der VAE an der Macht ist. Auch im benachbarten Tschad hat laut mehreren Analysten emiratisches Geld Türen und Flughäfen geöffnet, um den Nachschub für die RSF zu organisieren. So sollen die VAE der RSF logistische Netzwerke, Waffentransporte und möglicherweise sogar militärische Beratung bereitgestellt haben – unter Nutzung von Zwischenstationen in Nachbarländern und Tarntransfers. Der Konflikt in der Region Darfur verstärkte sich insbesondere durch diese Unterstützung und wurde noch viel blutiger! Der RSF werden seit 2023 schon systematisch Kriegs- und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung vorgeworfen. Das Massaker von Al-Fāschir ist da nur ein besonders grausames Beispiel in einem Krieg, in dem bereits 150.000 Zivilisten zu Tode gekommen und Millionen vertrieben worden sind.
Gleichzeitig bestreiten die VAE in der Öffentlichkeit diese Vorwürfe und betonen ihren Fokus auf humanitäre Hilfe sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit im Sudan. Der Rest-Sudan sieht das freilich anders und hat infolgedessen erste diplomatische Konsequenzen gezogen. Die Trump-Administration verhandelt nun auch hier an einem Frieden und trägt mittlerweile der militärischen Realität des blutigen Stellvertreterkrieges politisch Rechnung:
Boulos und US-Außenminister Marco Rubio berücksichtigten endlich konsequent die wichtigste Lehre aus diesem Krieg: Ohne die Golfstaaten gibt es keinen Hebel. Die UN sehen es als weitgehend belegt an, dass Abu Dhabi die Miliz RSF finanziert, trotz entsprechender Dementis der Emirate. Kairo unterstützt derweil den RSF-Kriegsgegner, Sudans Streitkräfte. Die sogenannte Quad – die USA, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien und Ägypten – trafen sich in den vergangenen Wochen entsprechend zu zähen Verhandlungen in Washington.
https://www.derstandard.at/story/3000000295463/der-trump-vertraute-der-sudans-krieg-stoppen-soll
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Die Spaltung Libyens
Der Libysche Bürgerkrieg ist eine komplexe und langwierige Auseinandersetzung, die ihren Ursprung im Sturz des langjährigen Diktators Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 nahm. Dieser wurde auch durch den Militäreinsatz von Großbritannien und Frankreich mitermöglicht. Seitdem ist das Land allerdings in rivalisierende politische und militärische Lager gespalten, die um die Kontrolle über Territorium, Ressourcen und staatliche Institutionen kämpfen. Hauptakteure des Konflikts waren lange Zeit die international anerkannte Regierung der Nationalen Einheit (GNA) mit Sitz in Tripolis und ihr Gegenspieler, General Chalifa Haftar mit seiner selbsternannten Libyschen Nationalarmee (LNA) im Osten des Landes. Diese innere Spaltung wurde durch das Engagement zahlreicher ausländischer Mächte zu einem internationalen Stellvertreterkrieg ausgeweitet. Obwohl der Konflikt nach der Waffenruhe von 2020 weitgehend eingefroren ist, bleibt die politische Lage fragil, da zwei konkurrierende Regierungen um die Legitimität ringen und Milizen weiterhin großen Einfluss ausüben.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) spielten auch hier eine Schlüsselrolle bei der Internationalisierung des Konflikts, indem sie General Haftar und seine LNA aktiv unterstützten. Diese Unterstützung entsprang zunächst primär der regionalpolitischen Agenda der VAE, die die Muslimbruderschaft und ihr nahestehende islamistische Gruppierungen als eine existentielle Bedrohung für ihre eigene Regimestabilität ansehen. Da die GNA in Tripolis von islamistischen Milizen unterstützt wurde und die Türkei sowie Katar als deren Verbündete galten, sahen die VAE in Haftar einen idealen Partner, um den politischen Islam in Libyen zurückzudrängen. Die VAE lieferten Haftar trotz des UN-Waffenembargos umfangreiche militärische Ausrüstung, darunter fortschrittliche Drohnen und Luftabwehrraketen und stellten ihm politische und finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Sie waren somit eine der wichtigsten Stützen für Haftars Feldzüge, insbesondere für seine Offensive auf Tripolis im Jahr 2019.

Der Dauerkrieg im Jemen
Militärisch auf den Geschmack gekommen, ihre Stärken auszuspielen sind die VAE wohl erstmals im Bürgerkrieg im Jemen. Hier finanzieren sie seit nunmehr weit über 10 Jahren die südlichen und östlichen Fraktionen im Kampf gegen die Huthis. Der Jemenitische Bürgerkrieg, der 2014 begann und 2015 durch eine internationale Militärintervention eskalierte, ist primär ein Konflikt zwischen der international anerkannten Regierung (aktuell vertreten durch den Präsidialrat) und der schiitischen Huthi-Bewegung (Ansar Allah), die weite Teile des Nordjemen einschließlich der Hauptstadt Sanaa kontrolliert. Der Konflikt wurzelt in internen Problemen des gescheiterten politischen Übergangsprozesses nach dem Arabischen Frühling. Er entwickelte sich jedoch schnell zu einem Stellvertreterkrieg zwischen den Regionalmächten Saudi-Arabien, das die Regierung unterstützt und dem Iran, der die Huthis fördert. Die von Saudi-Arabien geführte Koalition flog jahrelang massive Luftangriffe gegen die Huthi-Rebellen, was zu einer der schlimmsten humanitären Krisen der Welt führte.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) waren anfangs ein Schlüsselpartner in der saudisch geführten Militärkoalition und entsandten Truppen zur Unterstützung der Anti-Huthi-Operationen. Die VAE verfolgten im Jemen jedoch eigene, von Saudi-Arabien abweichende strategische Ziele. Während Riad primär die Huthis und den iranischen Einfluss eindämmen wollte, konzentrierten sich die VAE auf die Bekämpfung von mit der Muslimbruderschaft verbundenen islamistischen Gruppierungen (wie der Partei Al-Islah) und den Ausbau ihres maritimen Einflusses im Südjemen. Die VAE sicherten sich die Kontrolle über strategisch wichtige Häfen und Inseln entlang der Meerenge Bab al-Mandab und bauten im Süden loyale lokale Milizen auf, darunter den separatistischen Südlichen Übergangsrat (STC). Im Jahr 2019 zogen die VAE zwar offiziell ihre meisten Kampftruppen ab, blieben aber durch ihre Unterstützung für den STC und andere von ihnen ausgebildete Kräfte im Südjemen weiterhin ein maßgeblicher und einflussreicher Akteur, was die innerstaatliche Spaltung zwischen Nord und Süd weiter vertiefte.
Emiratische Versuche, die Insel Sokotra direkt zu annektieren – auf der obigen Karte ganz rechts zu sehen – scheiterten erst einmal an lautem lokalem Protest. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Emiratis indirekt über ihre zwei Milizen – den „Südübergangsrat“ und die „Hadrami-Elitetruppen“ auch hier eine zentrale Rolle im Konflikt spielen. Trotz eines weitgehend eingehaltenen Waffenstillstands seit 2022 bleiben die politischen und militärischen Fronten auch im Jemen verhärtet.

Die Loslösung Somalilands
Somalia ist seit dem Zusammenbruch der Zentralregierung 1991 ein de facto zersplittertes Land, in dem verschiedene politische und militärische Fraktionen um Macht und Territorium kämpfen. Während die international anerkannte Bundesregierung (FGS) in Mogadischu nur begrenzte Kontrolle über das Land ausübt, haben sich autonome Regionen wie Somaliland im Nordwesten und Puntland im Nordosten mit eigenen Regierungen, Armeen und Institutionen etabliert. Hinzu kommen islamistische Gruppen wie al-Shabaab (ein Ableger von al-Qaida) und Ableger des „Islamischen Staats“ (IS), die weite Teile des Landes destabilisieren. Die Folge ist ein Flickenteppich aus konkurrierenden Autoritäten, ethnischen Clans, Milizen und internationalen Einflusszonen – ein Paradebeispiel für einen „failed state“, dessen politischer Wiederaufbau seit Jahrzehnten stockt.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) spielen in diesem Gefüge eine doppelte und strategisch ambivalente Rolle. Einerseits unterstützen sie Somaliland politisch und wirtschaftlich, etwa durch Investitionen in den Hafen von Berbera, den die Emirate als maritimen Stützpunkt und logistischen Knotenpunkt am Golf von Aden nutzen – ein zentraler Baustein ihrer geopolitischen Präsenz im Horn von Afrika. Andererseits leisten die VAE Militärhilfe für Puntland, insbesondere zur Bekämpfung des IS-Ablegers im Nordosten Somalias und trainieren dort lokale Sicherheitskräfte. Diese parallele Unterstützung konkurrierender somalischer Akteure spiegelt den Versuch der Emirate wider, ihren Einfluss über Handelsrouten und Sicherheitsstrukturen im Indischen Ozean auszubauen – oft zum Preis einer weiteren Fragmentierung Somalias.
Daneben haben die VAE in den vergangenen Jahren ihren politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Einfluss in Äthiopien und Eritrea deutlich ausgebaut. In Äthiopien unterstützten sie Premierminister Abiy Ahmed nach seinem Amtsantritt 2018 mit Milliardeninvestitionen und finanzieller Hilfe, insbesondere zur Stabilisierung der Wirtschaft und zur Förderung von Infrastruktur- und Energieprojekten. Gleichzeitig spielten die Emirate eine zentrale Rolle bei der Vermittlung des Friedensabkommens zwischen Äthiopien und Eritrea 2018, das sie als diplomatischen Erfolg ihrer regionalen Einflussstrategie präsentierten. In Eritrea nutzten die VAE den Hafen Assab als militärischen Stützpunkt für ihre Einsätze im Jemen-Krieg und sicherten sich dadurch dauerhafte Zugänge zum Roten Meer. Beide Staaten bilden heute wichtige Bausteine einer emiratischen Geopolitik, die auf Kontrolle maritimer Handelsrouten, Rohstoffzugänge und sicherheitspolitische Pufferzonen zwischen dem Golf und Afrika zielt.
Fazit
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihren Reichtum also nicht nur für wirtschaftliche Investitionen und den Aufbau von Fluglinien und Tourismusdestinationen genutzt. Sie bekämpfen im ganzen Nahen Osten, wie auch in Afrika, islamistische Gruppen, destabilisieren schwache Staaten weiter und sichern sich dort eigennützig Stützpunkte, Ressourcen und Einflusszonen. Für den Westen ist das teilweise ein ziemliches Problem! Irgendwann könnte nämlich eine Flüchtlingswelle aus dem Sudan gen Europa schwappen und schon heute lässt General Haftar jedes Monat Boote mit tausenden illegalen Migranten gen EU ablegen. Andererseits ist es natürlich für die Weltgemeinschaft von Vorteil, wenn Islamisten in Ostlibyen oder in Puntland von emiratischen Truppen und ihren Verbündeten angegriffen werden. In den letzten Monaten flogen die Emiratis etwa Angriffe gegen den Islamischen Staat in Puntland, was für die fragile Stabilität in der Region naturgemäß von Vorteil ist.
Das geopolitische Engagement der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zeigt, dass das kleine, reiche Golfmonarchie-Konglomerat längst zu einer der aktivsten Militär- und Interventionsmächte der arabischen Welt aufgestiegen ist. Ob im Sudan, in Libyen, im Jemen oder am Horn von Afrika – überall verfolgen die Emirate eine klar machtpolitisch und wirtschaftlich motivierte Agenda: Kontrolle über maritime Handelsrouten, Zugang zu Rohstoffen und die Eindämmung des politischen Islams. Dabei schrecken sie freilich weder vor der Unterstützung brutaler Milizen noch vor der militärischen Einflussnahme in fragilen Staaten zurück. Ihr militärisch-ökonomisches Netzwerk aus Stützpunkten, Waffenlieferungen und Investitionen bildet längst ein informelles „Imperium“ zwischen der Arabischen Halbinsel, dem Roten Meer und der afrikanischen Ostküste.
Gleichzeitig versuchen die Emirate, ihr Engagement als Stabilitäts- und Wiederaufbaubeitrag zu verkaufen – etwa durch humanitäre Hilfe oder diplomatische Vermittlungen. Doch dieser Widerspruch zwischen Imagepolitik und realer Einflussnahme bleibt offensichtlich: Hinter der Fassade von Luxus, Modernität und Tourismus steht ein autoritäres Regime, das seine Macht zunehmend über Konflikte und Stellvertreterkriege projiziert. Der Preis dafür ist hoch – er wird von den Menschen in Darfur, Tripolis, Aden oder Mogadischu gezahlt, deren Länder zu Schauplätzen der emiratischen Machtpolitik geworden sind.
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https://www.dw.com/de/was-passiert-gerade-in-sudan-rsf-milizen-waffen-massaker-al-faschir/a-74598125
https://www.derstandard.at/story/3000000295463/der-trump-vertraute-der-sudans-krieg-stoppen-soll
One thought on “Die vielen Kriege der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE)!”
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