
Sie wurden zu Symbolfiguren eines Zeitalters, das Erfolg mehr feiert als Wahrheit. Drei Männer, drei Geschichten – und ein gemeinsames Prinzip: die Macht der Inszenierung. Donald Trump, Frank Abagnale und Jordan Belfort verstanden früh, dass in einer Welt, die Ruhm und Reichtum vergöttert, oft nicht zählt, was man hat oder tut, sondern was man behauptet zu haben und behauptet getan zu haben. Trump, Belford und Abagnale sind Meister dieser Kunst und schaffen es aus Übertreibung und Selbstmythologisierung Kapital zu schlagen– manchmal wortwörtlich.
Donald Trump, Frank Abagnale und Jordan Belfort haben also eines gemeinsam: Lügen und Übertreibungen haben sie groß gemacht. Die höchst wahrscheinlich größtenteils völlig erfundenen Geschichte von Abagnale (Catch me if you can), die übertriebenen Feldzüge von Belfort (Wolf of Wallstreet) in der Finanzwelt wurden verfilmt, ihre Bücher wurden zu Bestsellern. Abagnale und Belfort leben heute davon, in Motivationsreden von einer Vergangenheit zu erzählen, die es wohl so nie gab. Trump wiederum machten Lügen und Übertreibungen in den 1980ern schneller groß (als es hätte sein müssen) und erschafften dann erst recht das Geld und den Ruhm, der ihn schließlich ins Weiße Haus geracht hat.
Dieser Artikel erzählt, wie Donald Trump sein Vermögen größer machte, als es war, wie Frank Abagnale mit erfundenen Betrugsgeschichten zur Berühmtheit wurde und wie Jordan Belfort aus einem realen Finanzskandal eine globale Marke schuf. Drei Geschichten über Lüge, Gier und den schmalen Grat zwischen Mythos und Wirklichkeit – und darüber, wie man offensichtlich selbst mit Täuschung reich werden kann.
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Trump: Das massiv übertriebene Vermögen
Donald Trump begann seine Karriere mit einer Geschichte, die zu gut war, um wahr zu sein. Der Sohn eines New Yorker Bauunternehmers stellte sich ab 30 gerne als Selfmade-Milliardär dar, der mit einem „kleinen Darlehen“ von einer Million Dollar von seinem Vater sein Imperium errichtet habe. In Wahrheit war das Fundament seines Erfolges nicht klein, sondern gewaltig – ein väterliches Millionenerbe, das ihm Zugang zu Grundstücken, Sicherheiten und Krediten verschaffte, die andere nie bekommen hätten. Doch Trump erkannte früh: Es ist nicht entscheidend, wie viel man tatsächlich besitzt, sondern wie groß man sich präsentiert. Seine Immobilien – vom Trump Tower bis zu den Golfplätzen in Schottland – wurden weniger durch ihre reale Rendite, sondern durch ihre symbolische Strahlkraft zu Geld gemacht. Donald Trump war der Sohn eines der reichsten Amerikaner – Fred Trump – und wurde deshalb als junger Mensch schon bald einfacher Millionär. Er war allerdings wohl die längste Zeit bei weitem nicht so reich wie er und von ihm getäuschte Zeitungen wie dem Forbes Magazine lange berichteten. 1984 kam es etwa zu folgender kurioser Begebenheit:
Trump rief selbst mit verstellter Stimme unter dem Pseudonym „John Barron“ im Mai 1984 den Forbes-Journalisten Jonathan Greenberg an und bearbeitete ihn im Gespräch das Vermögen von Donald Trump in der „Forbes“-Liste der Reichen höher anzusetzen. Forbes hatte die Trump-Organisation mit 200 Millionen bewertet und Trumps Anteil daran mit 50% (tatsächlich gehörte alles seinem Vater und statt 25.000 Wohnungen waren es wohl „nur“ 8000). Trump versicherte Greenberg nun am Telefon als „John Barron“, er besäße 90% der Anteile und der Wert der Trump Organisation betrage in Wahrheit eine Milliarde. Greenberg fand Jahre später heraus, dass selbst die 100 Millionen Vermögen für 1982 eine völlige Fehleinschätzung waren – Trump war damals wohl nur 5 Millionen schwer. Die Lüge, beziehungsweise Übertreibung, war also so groß, dass der eigentliche Wert seines Vermögens von Journalisten am Ende massiv überschätzt wurde.
Die New Yorker Öffentlichkeit und später ganz Amerika liebte im TV lange seine Prahlerei. Er sprach von Milliarden, wo kritische Analysten von Millionen ausgingen, erklärte sich selbst zum erfolgreichsten Unternehmer Amerikas und machte aus seinem Nachnamen ein Gütesiegel. Viele Banken gewährten ihm im Laufe der Zeit hunderte Millionen an Krediten, mit denen er dann sein heutiges Vermögen aufbauen konnte. Wer reich wirkte, dem wurde also gleich viel leichter noch mehr Geld zum Investieren gegeben. Gerichte und Behörden sahen das erst nach Jahrzehnten anders: In mehreren Fällen wurde Trump in jüngster Zeit vorgeworfen, sein Vermögen künstlich aufgebläht zu haben, um Kredite zu erhalten und Versicherungen zu täuschen. Doch Trumps Antwort darauf war stets dieselbe – er stilisierte sich zum Opfer einer Verschwörung, zum mutigen Kämpfer gegen das „Establishment“. Die Fiktion seines Erfolgs überdauerte jede Prüfung. Und am Ende wählte ihn ein Teil Amerikas gerade deswegen – weil er so tat, als habe er das Spiel des Kapitalismus endgültig verstanden. Vielleicht hat er das auch!

Abagnale: Der Kriminelle, der vorgab ein Betrüger zu sein
Frank Abagnale, der Hochstapler, dessen Leben durch den Film Catch Me If You Can mit Leonardo di Caprio weltberühmt wurde, ging ähnlich vor, nur auf andere Weise. Er verkaufte der Welt das Bild eines genialen Betrügers, der als Teenager Piloten, Ärzte, Anwälte und sogar das FBI narrte. Seine angeblichen Abenteuer – 26 Länder, 17.000 gefälschte Schecks, Millionen ergaunert – klangen nach einer fantastischen Lebensgeschichte, wert, um vom Top-Hollywood-Regisseur Stephen Spielberg verfilmt zu werden. Es war eine fast zu gute Geschichte um wahr zu sein und das war sie dann wohl auch nicht. Jahrzehnte später belegten Recherchen, dass ein Großteil seiner Erzählungen erfunden oder massiv übertrieben war. Er hatte tatsächlich Schecks gefälscht, ja, aber in weit bescheidenerem Umfang von ein paar tausend Dollar, und viele seiner spektakulären Fluchten existierten nur in seiner Fantasie. Genarrt wurden die Behörden von ihm offenbar auch nicht wirklich, denn er wurde nach kleinen Betrügereien relativ schnell gefasst.
Frank Abagnale spielt seit Jahrzehnten den geläuterten Kriminellen und Superbetrüger also wohl nur. Seine Lebensgeschichte wurde von ihm breit vermarktet, Hollywood verfilmte sie, er verkaufte viele Bücher und hielt über Jahrzehnte unzählige gut bezahlte Vorträge. Die Geschichte hat nur einen Schönheitsfehler: Während Abagnale laut Abagnale selbst seit seinem 16. Lebensjahr mit gefälschten Checks in wenigen Jahren Millionen ergaunert haben soll und als Fake-Pilot um die Welt geflogen sein soll, saß er in Wirklichkeit wohl jahrelang in einem US-Gefängnis, aufgrund von kleinen Betrügereien und weil er Mitmenschen, um ein paar tausend Dollar erleichtert hatte. Seine bis vor kurzem geäußerten Angaben, er würde das FBI seit Jahrzehnten beraten und er habe mit einer Check-Firma Millionen verdient, dürften ebenfalls sehr hinterfragenswert sein. Auch Aussagen wonach er auf der FBI-Liste der meistgesuchten Personen gestanden sei, erwiesen sich als falsch.
Abagnale hat hier also wohl mit der Geschichte seines vermeintlichen großen genialen Betrugs die Menschen jahrzehntelang mit übertriebenen Geschichten hinters Licht geführt. Der Clou dabei: Gerade diese Fantasie machte ihn reich. Abagnale mutierte zum gefeierten Redner, Buchautor und Sicherheitsexperten. Er verdiente viel Geld, indem er anderen beibrachte, wie sie Betrug erkennen – ein ehemaliger Betrüger, der von seiner eigenen Geschichte lebte. Die Grenze zwischen Wahrheit und Legende löste sich in seinen Vorträgen auf, und mit jedem Applaus wuchs die Glaubwürdigkeit der Lüge. Abagnale bewies, dass man die eigene Täuschung legalisieren kann, wenn man sie nur charmant genug erzählt. Noch 2017 hielt er bei Google einem Vortrag über sein erfundenes Leben, den 15 Millionen Menschen sahen. 2022 musste Google nach 2 peinlichen Enthüllungsbüchern dann eine Notiz mit einem Disclaimer vor das Video stellen. Abagnale ist heute fast 80 und hat somit jahrzehntelang mit der großteils erlogenen Geschichte, er habe in jungen Jahren viel Geld durch Betrügereien gestohlen, viel Geld verdient. Einmal von Journalisten zur Rede gestellt, antwortete er bereits 1982 ebenso bezeichnend:
„Wenn du all diese Dinge nicht getan hast und all das Geld, das du verdient hast, aus Vorschüssen, Tantiemen und Vorträgen stammt, dann bist du in Wahrheit der größte Betrüger der Welt.„
Abagnale „rein hypothetisch“ über Abagnale; https://allthatsinteresting.com/frank-abagnale

Belfort: Der Wallstreet Hai als in Wahrheit eher kleiner Fisch
Auch Jordan Belforts Geschichte wurde von Hollywood verfilmt und zwar unter dem Titel „Wolf of Wallstreet“. Die Geschichte erzählt den vermeintlichen Aufstieg Belforts im Kokainrausch mit seiner Investmentfirma „Stratton Oakmont“ von einer Garage in die Höhen der Wallstreet. Belfort verkaufte wertlose „Penny Stocks“ zu astronomischen Preisen, manipulierte angeblich Kurse und berauschte sich an Macht, Geld und Exzess. Die legendären Partys, die endlosen Yachten, die Wände aus Bargeld – sie machten ihn zur Ikone der Gier. Und doch war vieles davon nur eine Show. Auch diese Geschichte dürfte vielfach auf Übertreibung basieren und teilweise ganz erfunden sein. Wenngleich nicht ganz so drastisch wie die Geschichte von Abagnale. Das FBI schloss nämlich tatsächlich 1997 Belforts Firma wegen Betrügereien und verurteilte ihn zu Strafzahlungen im Ausmaß von 110 Millionen Dollar. Auch Belfort wurde später – kurioserweise wie schon Abagnale – von Leonardo di Caprio verkörpert. Wie Abagnale tourt auch Jordan Belfort nach der Haft als „geläuterter Bad Boy“ durch die Vortragssäle und verkauft Menschen seine Vorträge und Bücher.
Die Realität des Jordan Belfort dürfte freilich etwas anders als in „The Wolf of Wallstreet“ dargestellt ausgesehen haben. Belfort übertrieb die Größe seines einstigen „Imperiums“ stark, prahlte mit Milliardenumsätzen, die nie existierten, und glorifizierte seine eigenen Vergehen zu einem Mythos der Rebellion. Er verstand, dass Reue ein Geschäftsmodell sein kann. Der „Wolf der Wallstreet“ war eher eine kleine Maus an der Wallstreet, was sich aber freilich nicht ganz so gut verkauft hätte. Das Publikum lechzte nämlich nach Geschichten von der Gier und den Exzessen der 1990er und Belfort oder seine Publizisten dürften dies erkannt haben. Nach seiner Entlassung machte er aus seiner Geschichte nämlich sein bestes Produkt, nämlich als Bestsellerautor, Motivationsredner und Verkaufstrainer. Seine Seminare, Bücher und Auftritte verkauften das Bild des geläuterten Rebellen, der die Regeln des Erfolgs durchschaut hat. Die Ironie: Er verdiente erneut Millionen, diesmal mit der moralischen Aufarbeitung seiner eigenen Gier.
Auf seiner Homepage preist sich der begnadete Selbstvermarkter als «weltweit führender Vertriebstrainer» an, der mit seinen Schulungen und Vorträgen jedem Unternehmen helfen könne, Erwartungen und Ziele zu übertreffen. Selbst namhafte Konzerne zeigen keine Berührungsängste, den Ex-Betrüger zu buchen. Toyota, IBM, Procter & Gamble, Ford, Sony, Wells Fargo, HSBC – sie alle haben gemäss Belforts Homepage bereits seine Services in Anspruch genommen. Gemäss Medienberichten kassiert er für seine Auftritte und Seminare horrende Summen, sein Engagement kann schon mal zwischen 75’000 und 100’000 $ kosten. Wo diese Einkünfte landen, ist nicht ganz klar. Eigentlich wurde Belfort 2003 dazu verurteilt, den Geschädigten die Schadensumme von 110 Mio. $ zu erstatten. Bislang soll allerdings erst ein kleiner Teil dieser Schuld beglichen worden sein.
https://www.fuw.ch/jordan-belfort-der-wallstreet-wolf-im-schafspelz-462208450952
Fazit
Was verbindet diese drei Männer? Sie alle beherrschen die Kunst der Selbstinszenierung in einem System, das Lüge und Wahrheit nicht mehr klar trennt. Ihre Stärke liegt darin, nicht Fakten zu schaffen, sondern Geschichten. Trump erfand das Bild des unfehlbaren Milliardärs. Abagnale erfand das Bild des genialen Trickbetrügers. Belfort erfand das Bild des bösen, aber charmanten Kapitalisten. Und jedes Mal, wenn Journalisten, Hollywood oder Fans ihre Geschichten weitererzählten, verfestigte sich ihr Mythos. Sie verstanden, dass Erfolg nicht nur ein Produkt aus Leistung ist sondern aus Wahrnehmung. In einer Welt der Medien, PR-Agenturen und sozialen Netzwerke gewinnt derjenige, der sich selbst am lautesten verkauft. Die Übertreibung wird zum Werkzeug des Fortschritts. Ein Mann, der behauptet, Milliardär zu sein, bekommt leichter Kredite, Aufmerksamkeit, Interviews – und damit tatsächlich Geld. Ein Betrüger, der von seiner eigenen Betrugsgeschichte erzählt, wird zu einem Vorbild für Sicherheitsfirmen. Ein Finanzverbrecher, der seine Exzesse mit Charme und Humor beichtet, verkauft heute Tickets zu seinen Seminaren für 1.000 Dollar das Stück.
Das ist also ein Paradoxon unserer Zeit: Die Lüge als Geschäftsmodell. Sie nährt sich aus dem Hunger nach Erfolgsgeschichten und dem Glauben an Selbstverwirklichung. Der Mythos ersetzt die Bilanz, das Image den Inhalt. Aktuell nutzen viele Finanzinfluencer auf Social Media dieses Prinzip. Die Lektion aus diesem Artikel lautet also, dass man die Lüge besonders groß machen muss, um sie überzeugend glaubhaft zu machen. Donald Trump nutzte die Mechanismen der Finanzwelt, um den Mythos seiner Unbesiegbarkeit zu zementieren. Frank Abagnale nutzte die Romantik der Rebellion, um aus seinem Betrug ein Bestseller-Narrativ zu machen. Jordan Belfort nutzte die Lust am Skandal, um aus seinem moralischen Absturz einen lukrativen Neubeginn zu formen. Drei Wege, drei Epochen, ein Prinzip: Wenn man die Geschichte nur oft genug erzählt, wird sie irgendwann zur Wahrheit.
Trump vervielfacht seinen Reichtum in seinen Übertreibungen. Abaganale wiederum stilisierte sich vom Kleinganoven zum Superverbrecher und Belfort kann als geläuterter Bösewicht sein Leben lang davon profitieren. Abagnale kam offenbar sogar mit einer erfundenen Karriere als vermeintlicher Scheck-Experte des FBI jahrzehntelang durch. Die Geschichten von Abagnale und Belfort waren schlicht zu gut, um völlig wahr zu sein. Heute sind sie alle, auf ihre Weise, Teil der Popkultur: Trump als politischer Mythos, der trotz juristischer Niederlagen Millionen Anhänger behält. Abagnale als moralisch gereinigter Schwindler, der von Banken engagiert wird. Belfort als Motivationsguru, der seine eigene Hybris verkauft. Ihre Geschichten lehren uns weniger über ihre Taten als über uns selbst – über unsere Bereitschaft, zu glauben, was wir glauben wollen.
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Links & Quellen
https://www.gq.com/story/forbes-trump-lied-size-fortune
https://allthatsinteresting.com/frank-abagnale
https://www.fuw.ch/jordan-belfort-der-wallstreet-wolf-im-schafspelz-462208450952