
In einem Afrika lange vor unserer Zeit gab es Stammesfürsten und Könige, die sehr erfolgreich Menschenhandel betrieben. Zunächst waren über 1000 Jahre lang die Araber die Abnehmer dieser „Ware“, bis dann auch die Europäer rund 300 Jahre lang Sklaven für ihre neuen Kolonien ankauften. In Westafrika erhielten die Sklavenhändler dafür unter anderem Metalle von den Europäern, aus denen die „Obas von Benin“, die lokale Herrscherdynastie, dann die heute bekannten „Benin-Bronzen“ fertigen ließen. Jahre später gerieten dieselben Sklavenfürsten dann in britische Kolonialkriege, in denen sie um 1900 ihre Metallskulpturen wieder verlieren sollten. Britische Soldaten und Abenteurer verkauften diese ihre Kriegsbeute später an Kunstliebhaber in aller Welt, weshalb in Deutschland und Österreich viele der Benin-Bronzen in Museen und Sammlungen landen sollten.
Diese Geschichte lässt sich beliebig in alle Kulturen und historischen Zeiträume übertragen. Rom raubte griechische Säulen und ägyptische Obelisken, die Mongolen plünderten einen Großteil Asiens und in Schweden und Russland liegt Kriegsbeute aus unseren Breiten. Zuerst wurde geraubt und dann irgendwann legal verkauft, weshalb die Ansprüche auf „Raubkunst“ ein Ablaufdatum hatten. Selbst in Europa ist da viel gegenseitige Plünderung – ausgenommen der 2. Weltkrieg – überhaupt nicht aufgearbeitet. Schweden zeigt in seinen Museen stolz die Beute ihrer Plünderungszüge im 30 Jährigen Krieg ins deutschsprachige Mitteleuropa, währenddessen Deutschland ausgeplündert worden ist und rund ein Drittel der Bevölkerung verstarb. Ähnlich ist es heute auch in Russland: In der Eremitage sowie in Moskaus Magazinen liegen Kulturgüter aus Deutschland, Österreich und Osteuropa. „Erworben“ wurde diese im 2. Weltkrieg von sowjetischen Soldaten.
Die Benin-Bronzen gerieten nun aber in das woke Sperrfeuer der Kolonialismustheorie. Linke deutschsprachige Aktivisten forderten unbedingt ihre „Rückgabe“ an Afrika und fanden schließlich in der grünen Ex-Außenministerin Annalena Baerbock eine willige Vollstreckerin. Über 1000 Benin-Bronzen wurden aus deutschen Museen abgezogen und nach Afrika verschifft. Wie so viele woke Ideen aber ist das Ganze leider letztendlich zu einem Desaster geworden!

Die Forderung nach Rückgabe: Ein vereinfachtes Narrativ
Die Debatte um die Rückgabe der Benin-Bronzen ist ein Paradebeispiel für die Vereinfachung komplexer historischer Zusammenhänge durch die Linse der Kolonialismuskritik. Linke Aktivisten in Deutschland und anderen westlichen Ländern haben in den letzten Jahren lautstark die Restitution dieser Kunstwerke gefordert, die im Zuge der britischen Strafexpedition von 1897 aus dem Königreich Benin (im heutigen Nigeria) entwendet worden waren. Die Bronzen, Metallarbeiten, die Paläste und Altäre geschmückt hatten, wurden von britischen Truppen als Kriegsbeute nach Europa gebracht und sind von dort aus in Museen und Privatsammlungen weltweit gelangt, darunter auch nach Deutschland und Österreich.
Die Forderung nach Rückgabe basiert auf der Annahme, dass diese Objekte unrechtmäßig aus ihrem kulturellen Kontext gerissen worden sind und ihre Rückführung eine Form der historischen Gerechtigkeit darstellt. Doch diese Perspektive ignoriert die vielschichtige Geschichte der Bronzen. Die Werke wurden von Herrschern des Königreichs Benin in Auftrag gegeben, die maßgeblich vom Sklavenhandel profitierten. Die Metalle, aus denen die Bronzen gefertigt wurden, stammten oft aus Handelsgeschäften mit Europäern, die im Gegenzug dafür versklavte Menschen erhielten. Die Bronzen sind somit nicht nur kulturelle Meisterwerke, sondern auch Zeugnisse eines Systems, das auf der Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft basierte. Diese historische Komplexität wird in der Debatte aber oft ausgeblendet, da sie das Narrativ eines klaren Täter-Opfer-Schemas stört.
Postkolonialiale Narrative
In den letzten Jahren ist die sogenannte „postkoloniale Perspektive“ in Bildung, Kultur und Politik stark in den Vordergrund gerückt – oft unter dem Banner der linken „Wokeness“. Was ursprünglich als akademische Theorie zur Aufarbeitung kolonialer Machtverhältnisse begann, hat sich inzwischen zu einem ideologischen Deutungsrahmen entwickelt, der westliche Geschichte pauschal als System von Unterdrückung, Rassismus und Ausbeutung interpretiert. Das ist natürlich bei den Irrungen und Wirrungen der Geschichte eine wahnwitzige und sehr einengende Interpretation.
Die Schlussfolgerung der postkolonialen Kulturpolitik liegt nahe: Der weiße Mann muss für die Geschichte seiner Vorfahren bis in alle Ewigkeit Wiedergutmachung leisten. Es wird ein irrwitziges Weltgericht errichtet, das selbst auf völkischem Denken basiert.
Mathias Brodkorb, zitiert nach „Die Presse“ (28.05.2025): S: 25
Im Kern geht es um postkoloniale Theorien, also darum, bestehende Machtstrukturen sichtbar zu machen, was ja ein berechtigtes Anliegen wäre. Doch unter dem Einfluss „woker“ Strömungen wird daraus häufig eine pauschale Abrechnung mit allem „Westlichen“: Aufklärung, Wissenschaft, Kunst und Staatlichkeit gelten nicht mehr als zivilisatorische Errungenschaften, sondern als Herrschaftsinstrumente weißer Eliten. Selbst Denkmäler und Klassiker der Literatur geraten unter Verdacht, Teil eines kolonialen „Narrativs“ zu sein, das es zu dekonstruieren gilt.
Daraus folgte dann eine moralisierende Sichtweise, die nicht zur Versöhnung oder differenzierten Aufarbeitung beiträgt, sondern stattdessen Spaltung vertieft. Komplexität wird durch Schuld ersetzt und historische Verantwortung schlägt in pauschale Schuldzuweisungen um. Wer aufrichtig an der Aufarbeitung historischer Ungerechtigkeiten interessiert ist, sollte sich nämlich davor hüten, neue ideologische Gräben zu ziehen – im Namen einer postkolonialen Moral, die selbst kaum Widerspruch zulässt. Woke Radikalität ist zudem kein Ersatz für historische Bildung, sondern oft ihr Gegenteil. Sogar das deutsche Magazin „Der Spiegel“ hat dies erkannt und geht mit dem Postkolonialismus und dem Linksdrall in der deutschen Kultur der letzten Jahre zunehmend hart ins Gericht:
Eine konservative Öffnung könnte der Kultur nutzen. Mit dem neuen Staatsminister Wolfram Weimer setzt Friedrich Merz ein Zeichen: Die Ära der linkslastigen Kulturförderung wird enden. Das muss kein Schaden sein.
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Das Desaster der Rückgabe
Die „Rückgabe“ von 1130 deutschen Benin-Bronzen durch die Ampel-Regierung, die in Deutschland etwa im Humboldt-Forum oder anderen Museen ausgestellt waren, wurde von linken Aktivisten als moralischer Imperativ gefeiert. Doch die Umsetzung dieser Forderung offenbarte schnell die Schwächen einer ideologisch getriebenen Kulturpolitik. Im Jahr 2022 begann Deutschland, erste Bronzen an Nigeria zurückzugeben, begleitet von feierlichen Zeremonien und der Rhetorik der „Versöhnung“. Ampel-Außenministerin Baerbock wähnte sich auf der richtigen Seite der Geschichte. Was aber zunächst als Akt der Wiedergutmachung gefeiert wurde, entwickelte sich zu einem chaotischen Prozess, der mehr Fragen als Antworten aufwarf.
Zunächst stellte sich die Frage, an wen die Bronzen überhaupt zurückgegeben werden sollten. Während Aktivisten davon ausgingen, dass die Objekte dem nigerianischen Staat übergeben würden, erhoben Nachfahren der ehemaligen Herrscherfamilie des Königreichs Benin Anspruch auf die Kunstwerke. Der Oba von Benin, der traditionelle Herrscher, erklärte, die Bronzen seien Eigentum seines Hofes, nicht des modernen nigerianischen Staates. Dies führte zu Spannungen zwischen traditionellen Autoritäten und der nigerianischen Regierung, die ohnehin mit Korruptionsvorwürfen und politischer Instabilität zu kämpfen hat. Kritiker wiesen darauf hin, dass die Rückgabe an den Oba die Bronzen in die Hände einer Familie zurückführen würde, deren Vorfahren vom Sklavenhandel profitierten – ein Umstand, der die moralische Klarheit der Restitution untergräbt.
Darüber hinaus zeigte sich, dass Nigeria gar nicht über die Infrastruktur verfügt, um die zurückgegebenen Bronzen angemessen zu konservieren oder auszustellen. Berichte über unzureichende Lagerung, mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und sogar den Verkauf einzelner Stücke auf dem Schwarzmarkt machten die Runde. In Deutschland und anderen Ländern, die sich an der Rückgabe beteiligten, wuchs die Sorge, dass die Kunstwerke, die in europäischen Museen jahrzehntelang geschützt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden waren, nun in einem unsicheren Umfeld verschwinden könnten. Die Ironie: Gerade die Museen, die als „koloniale Räuber“ diffamiert worden sind, hatten die Bronzen über Jahrzehnte hinweg bewahrt und wissenschaftlich erschlossen.
Die Realität in Nigeria sah dann am Ende folgendermaßen aus und Baerbock und ihre kulturellen Berater standen als völlige Amateure da:
Im vergangenen Dezember hat Außenministerin Annalena Baerbock die einst von deutschen Museen ersteigerten Benin-Bronzen bei einem Staatsakt an Nigeria zurückgegeben. Sie ging davon aus, dass diese 1130 Bronzen dort in einem öffentlichen Museum gezeigt würden. Aber dann übereignete der nigerianische Präsident alle Bronzen überraschenderweise dem König von Benin, dessen Vorfahren sie einst gehörten.
In Berlin spricht jetzt niemand darüber, dass sich der nigerianische Präsident über die demokratischen Strukturen des Staates hinweggesetzt und die Bronzen in einer autokratischen Verfügung einem König übermacht hat. Man stelle sich mal vor, Bundeskanzler Scholz würde beispielsweise das wiederaufgebaute Berliner Schloss einfach so den Hohenzollern schenken.
https://www.herder.de/g-geschichte/aktuelles/allgemein/die-rueckgabe-war-unbedacht
Die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin war entsetzt und kritisierte den ganzen Vorgang massiv. Es sei das völlig falsche Signal, dem Nachfahren von Sklavenhändlern die Früchte der Ausbeutung seiner Vorfahren zu schenken, auf die die ganze Welt ein Anrecht hätte. Außerdem sei die bestehende offizielle Sammlung von Benin-Bronzen in Nigera heute alles andere als eine museale Erfolgsgeschichte:
Nigeria verfügt zwar über nationale Museen, denen es jedoch an ausreichend Finanzierung und an Sicherheit fehlt. Immer wieder wurden Gegenstände aus den Museen gestohlen. Von den einst im Nationalmuseum in Lagos etwa 400 vorhandenen Benin-Objekten – der drittgrößten Sammlung weltweit –, sind nur noch 80 Objekte übrig. Alle anderen sind verschwunden.
https://www.herder.de/g-geschichte/aktuelles/allgemein/die-rueckgabe-war-unbedacht

Die Doppelmoral der Kulturpolitik
Aus deutscher Sicht gibt es nur koloniale Opfer, darunter eben den Oba von Benin. Was diese sogenannten Opfer bis auf den heutigen Tag in ihrem eigenen Land angerichtet haben, wird in Deutschland jedoch totgeschwiegen. Man weigert sich, die hunderttausenden Sklaven der Benin-Könige samt Menschenopfern zur Kenntnis zu nehmen.
https://www.herder.de/g-geschichte/aktuelles/allgemein/die-rueckgabe-war-unbedacht
Die Debatte um die Benin-Bronzen legt also auch eine Doppelmoral in der linken Kulturpolitik offen. Während westliche Museen für ihren Besitz kolonialer Artefakte kritisiert werden, bleibt die Rolle nicht-westlicher Akteure in der Geschichte dieser Objekte meist unbeleuchtet, wohl weil es nicht in das „postkoloniale Narrativ“ linker Kultureliten passen mag. Dass die Herrscher von Benin aktiv am Sklavenhandel beteiligt waren und brutal hunderttausende Menschen versklavten, wird in der Restitutionsdebatte selten thematisiert. Ebenso wird ignoriert, dass Kulturgutraub kein exklusiv koloniales Phänomen ist. Die von den Schweden im Dreißigjährigen Krieg oder von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg erbeuteten Kunstwerke in Schweden oder Russland werden kaum mit derselben Vehemenz zurückgefordert. Warum also die einseitige Fokussierung auf westliche Museen?
Diese Doppelmoral nährt den Verdacht, dass die Rückgabebewegung weniger von einem Streben nach historischer Gerechtigkeit als von einer ideologischen Agenda geprägt ist. Die „woke“ Kolonialismuskritik scheint oft darauf abzuzielen, den Westen als alleinigen Schuldigen der Geschichte zu stilisieren, während die Komplexität globaler historischer Prozesse ausgeblendet wird. Dies führt zu einer vereinfachten Schwarz-Weiß-Darstellung, die weder der historischen Wahrheit noch den praktischen Herausforderungen gerecht wird. Zudem ignoriere die linke Postkolonialismusdebatte laut Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin die enorme kulturpolitische Leistung des Westens, betreffend der Erhaltung der Kunstwerke für die Nachwelt:
Die Welt wäre heute viel ärmer, wenn Felix von Luschan und andere Sammler die Bronzen nicht erworben, erforscht und gepflegt hätten – und wenn sie nie in öffentlichen Museen zu sehen gewesen wären. Mir fehlt in der Diskussion eine Wertschätzung dessen, was Museen und Forscher geleistet haben.
https://www.herder.de/g-geschichte/aktuelles/allgemein/die-rueckgabe-war-unbedacht
Fazit
Deutschland hat also auf eigene Kosten 1130 Benin-Bronzen indirekt an die Nachfahren von Sklavenhändlern zurückgegeben. Die „wertvollen Kulturgüter“ verschwanden dann in den Palästen des Oba oder wurden teils gar am Markt verkauft. Profitiert haben also wieder die alten Sklavenhalter-Eliten vor Ort. Das afrikanische Volk hat dagegen immer noch nichts vom Sklavenhalter-Kitsch. Was niemanden verwundern sollte: Geld für Museen und den Erhalt wertvoller Kunstwerke ist oft in diesem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsstadion nicht wirklich vorhanden- ebensowenig wie ein modernes Kulturverständnis. Ein Erhalt der Benin-Bronzen in Europa bis vor Ort ernsthafte Strukturen geschaffen worden sind, wäre da wohl die natürliche und beste Lösung gewesen. Moralisierende Hauruck-Politik ist wieder einmal teuer gescheitert.
Die Rückgabe der Benin-Bronzen zeigt, dass gute Absichten allein nicht ausreichen, um komplexe historische und kulturelle Fragen zu lösen. Anstatt ideologisch motivierter Schnellschüsse braucht es eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Geschichte und den aktuellen Realitäten. Ein möglicher Ansatz wäre die Förderung von Kooperationen zwischen europäischen Museen und afrikanischen Institutionen. Statt einer vollständigen Rückgabe könnten Leihgaben oder gemeinsame Ausstellungsprojekte die Zugänglichkeit der Bronzen für ein globales Publikum sichern und gleichzeitig die historische Verantwortung anerkennen. Solche Kooperationen könnten auch den Aufbau von Konservierungs- und Ausstellungskapazitäten in Nigeria unterstützen.
Die Debatte um die Benin-Bronzen ist somit ein Lehrstück über die Fallstricke ideologisch geprägter Kulturpolitik. Die Forderung nach Rückgabe mag moralisch ansprechend klingen, doch sie ignoriert die komplexe Geschichte der Objekte und führt in der Praxis zu unvorhergesehenen Problemen. Die Benin-Bronzen sind nicht nur Symbole kolonialer Ungerechtigkeit, sondern auch Zeugnisse eines globalen Handelsnetzwerks, das von verschiedenen Akteuren – afrikanischen wie europäischen – gestaltet wurde. Statt einer vereinfachten Kolonialismuskritik braucht es eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Geschichte und pragmatische Lösungen, die sowohl die Interessen der Herkunftsländer als auch den Erhalt dieses kulturellen Erbes berücksichtigen. Ohne diese Balance bleibt die Rückgabe der Benin-Bronzen ein Desaster, das weder historischer Gerechtigkeit noch dem kulturellen Austausch dient.
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Links & Quellen
https://www.herder.de/g-geschichte/aktuelles/allgemein/die-rueckgabe-war-unbedacht
Mathias Brodkorb: „Sind Weltmuseen nur noch Moralanstalten?“; zitiert nach „Die Presse“ (28.05.2025): S: 25